urkundliche Ersterwähnung Boilstädts erfolgte am 20. März 1143 unter dem Namen Boldestete. Weitere Namen für das heutige Boilstädt lauteten im Laufe der Zeit:
Transporter (Florian Gotha-Sundhausen 19) Feuerwehr Gotha-Boilstädt: LF 8/6 IVECO (Florian Gotha-Boilstädt 42) > ehem. Fahrzeug der FF Gotha-Siebleben (Florian
Diskussionsseite 21:01, 28. Apr. 2012 (CEST) Und ich habe das schöne Bild von Boilstädt bei Knauf eingebaut. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 23:58, 28. Apr. 2012
Ausgliederung des Ortsteils Boilstädt der Gemeinde Uelleben – Bildung der Gemeinde Boilstädt (30. April 1990) Auflösung der Gemeinden Boilstädt und Uelleben – Eingliederung
Kleines Strassenlexikon der Stadt Gotha. Einschliesslich der Vororte Boilstädt, Siebleben, Sandhausen, Uelleben. Hain, Rudolstadt-Jena 1996, ISBN 3-930215-39-X
Zuge der Gebietsreform in Thüringen wurden am 1. Juli 1994 die Gemeinden Boilstädt und Uelleben eingemeindet. Die ehemals selbstständigen Dörfer Siebleben
Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen 1710 Boilstädt Zur Himmelspforte I 5 mit Zimbelstern. Die Orgel ist nicht mehr vorhanden; sie wurde
sich um 1960 die LPG (sie wurde 1990 aufgelöst). Der kleinere Nachbarort Boilstädt war vom 1. Juli 1950 bis zum 30. April 1990 als Ortsteil nach Uelleben
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Ortsteile der Stadt Gotha Boilstädt | Gotha | Siebleben | Sundhausen | Uelleben Wiederbesiedelte Wüstungen:
Mendelssohn-Bartholdy Orgelpate.de: Keula, gesehen 19. Dezember 2011. Orgel in Boilstädt, gesehen 28. April 2012. Stiftung KiBa: Sankt-Martin-Kirche Nordhausen
Kulturgesellschaft Sundhausen (Gotha) Ortsteile der Stadt Gotha Boilstädt | Gotha | Siebleben | Sundhausen | Uelleben Wiederbesiedelte Wüstungen:
Schloss Tenneberg nach Reinhardsbrunn verlegt. Dabei kamen die Orte Aspach, Boilstädt, Sundhausen, Teutleben, Trügleben und Uelleben an das Justizamt Gotha
407 Aspach Hörsel 413 Ballstädt Ballstädt 720 Bienstädt Bienstädt 743 Boilstädt Gotha 880 Brüheim Brüheim 524 Bufleben Bufleben 650 Burgtonna Tonna 900
Diese Denkmalliste der Stadt Gotha mit den Orten Boilstädt, Siebleben, Sundhausen und Töpfleben ist auf dem Stand vom 28. Mai 2009 und enthält gemäß dem
der 3. US-Panzerdivision entgegen, wurde aber von Wehrmachtssoldaten in Boilstädt abgefangen und nach Weimar in die Mackensen-Kaserne am Ettersberg überführt
Audiodateien Website des Ortsteilrats Siebleben Ortsteile der Stadt Gotha Boilstädt | Gotha | Siebleben | Sundhausen | Uelleben Wiederbesiedelte Wüstungen:
öffentlich zugänglich, Besichtigungen nur auf Anfrage Friedhof Boilstädt OT Boilstädt Am Friedhof 4.540 1889 kommunal Friedhof Siebleben OT Siebleben
Steinen fachmännisch wiederhergestellt. Die Kirchengemeinden Sundhausen, Boilstädt, Leina und Gospiteroda haben sich am 1. Januar 2014 zur Evangelisch-Lutherischen
Böhlscheiben Bad Blankenburg Saalfeld-Rudolstadt Bohra Schmölln Altenburger Land Boilstädt Gotha Gotha Bollberg Bollberg Saale-Holzland-Kreis Bolleroda Hörselberg-Hainich
Jan. 2010 (CET) Gotha hat auch 1994 einige Dörfer eingemeindet - z.B. Boilstädt und Uelleben - wo sind die Einträge?--Metilsteiner 18:49, 1. Jun. 2011
Zeit der Reformation. Gotha 1841, S. 24 Ortsteile der Stadt Gotha Boilstädt | Gotha | Siebleben | Sundhausen | Uelleben Wiederbesiedelte Wüstungen:
erbaut um 1730 50° 55′ 39″ N, 10° 40′ 14″ O50.92758333333310.670666666667 Boilstädt Zur Himmelspforte 51° 0′ 28″ N, 10° 52′ 56″ O51.00772222222210.882222222222
Eberstädt, Friedrichswerth, Haina Sundhausen Kirchen in Sundhausen, Boilstädt, Gospiteroda, Leina Wangenheim Kirchen in Wangenheim, Reichenbach, Tüngeda
Goldbach (1,1 km) Rechte Nebenflüsse Ratsrinne: Tiefenbachgraben (2,6 km), Boilstädter Wasser (4,6 km), Flachsröste (Töpfleber Graben; 2,5 km, > 10 km²); Wilder
1909-1926 entstand zusätzlich zur "Alten Kolonie" Familienhäuser in der Boilstädter Straße, der Friedrich-Ebert-Straße und der Waltershäuser Straße, der