Brümmerhof bezeichnet: Brümmerhof (Zeven), ein Ortsteil der niedersächsischen Stadt Zeven einen Weiler von Moide, ein Ortsteil der niedersächsischen Stadt 53° 15′ 29″ N, 9° 15′ 11″ O Brümmerhof ist ein Ortsteil der Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme). Brümmerhof liegt südlich des Kernortes der kleinste Ortsteil Soltaus. Zu Moide gehören ebenfalls die Weiler Brümmerhof und Willenbockel. Moide liegt in der Lüneburger Heide östlich von Soltau Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) 53.2782469.300817Koordinaten: 9° 12′ 15″ O Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) 9° 15′ 21″ O Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) 3-17-003263-1, S. 241. Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) Altenbülstedt1 171 Badenstedt 265 Bockel 61 Boitzen 184 Brauel 133 Breddorf 493 Brümmerhof 88 Brüttendorf 192 Buchholz 174 Bülstedt1 Dipshorn 115 Ehestorf 106 Elsdorf 53° 16′ N, 9° 17′ O Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) 9° 12′ 15″ O Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) Breddorf Bremervörde, Stadt Brillit Gnarrenburg 8. April 1974 Brümmerhof Zeven 1. März 1974 Brüttendorf Zeven 1. März 1974 Buchholz Vorwerk 1 durchquert sie das Königsmoor und unterquert die L 132 südwestlich von Brümmerhof. Dann fließt sie nördlich vorbei an den Naturschutzgebieten Hemelsmoor Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Badenstedt, Brauel, Brümmerhof, Brüttendorf, Oldendorf und Wistedt eingegliedert. Museum Kloster Zeven wiedererrichtet. Prunkstück des Museumsdorfes ist das Hallenhaus des Brümmerhofes, ein Einzelhof aus dem frühen 17. Jahrhundert. Blaue Scheune von Angewandten Makroökonomie. Verlag Franz Vahlen München, München 1998. Dieter Brümmerhof: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 4. Auflage, Oldenbourg Verlag, München Heeslingen Karte53.31499.3354 ND ROW 094 Alte Rotbuche 29. 06. 1951 Brümmerhof Karte53.25389.209685 ND ROW 096 Buche 29. 06. 1951 Brauel Karte53 3-17-003263-1, S. 241. Ortsteile der Stadt Zeven Aspe | Badenstedt | Bademühlen | Brauel | Brümmerhof | Brüttendorf | Oldendorf | Wistedt | Zeven (Kernort) 978-3540578512, Zweites Kapitel - Erster Abschnitt - Nr. 4 Seite 65 Dieter Brümmerhof: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag Geburtsjahr: 2008 Land: Deutschland Farbe: dunkelbraun Züchter: Gestüt Brümmerhof Besitzer: Gestüt Burg Eberstein und Teruya Yoshida Trainer: Peter Schiergen 2003 wurde es in eine Schönheitsfarm umgewandelt. Haupthaus des Brümmerhofs im Museumsdorf Der Landtagsplatz Mühlenteich Haupthaus des Brümmerhofes, ehemaliger Vollhof in Moide hier ihren ersten Kirchenraum in Soltau einrichtete Brümmerhof Moide benannt nach dem Brümmerhof Buchenweg Soltau 7624403420024. Feb. 1970 benannt nach