zwischen: Sekretolytika: Sie fördern die Bildung von (dünnflüssigem) Bronchialschleim. Als Sekretolytika gelten beispielsweise Bromhexin und dessen Metabolit
die – neben den serösen und mukösen Drüsen der Lamina propria – den Bronchialschleim produzieren. Die von ihnen sezernierten Muzine bedecken das Epithel
Bezug auf Sekretionsstörungen der bronchialen Schleimdrüsen verwendet, etwa wenn bei Asthma bronchiale oder Mukoviszidose der Bronchialschleim zäh wird.
Atemnot verringern und die Gefahr von Infektionen und Entzündungen durch Bronchialschleim im Sinne von Pneumonieprophylaxe vermindern. Vario-Resistance-Pressure
Reizhusten. Dieser bezeichnet einen trockenen Husten ohne Auswurf von Bronchialschleim; dieser kann in der Frühphase einer Erkältung, bei Allergien und auch
beiden Pharmawirkstoffe sollen als orale Mukolytika den oft zähen Bronchialschleim bei chronischer Bronchitis und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
placebokontrollierten Studien keine signifikanten Effekte auf Lungenfunktion, Bronchialschleim, systemische Oxygenierung und/oder Beatmungsnotwendigkeit nachgewiesen
wirkt normalisierend sowohl auf den serösen als auch auf den mukösen Bronchialschleim durch die Beeinflussung peribronchialer Drüsen und bewirkt somit eine
Atemwege (siehe Flimmerepithel) mit dem in den Rachenraum beförderten Bronchialschleim verschluckt. Von den eingeatmeten Bleipartikeln bleiben je nach Größe
wirkt Ambroxol normalisierend auf den serösen als auch auf den mukösen Bronchialschleim durch die Beeinflussung peripronchialer Drüsen und bewirkt somit eine
erkennen (Ziliostase). Als Folge der Ziliostase kann der gebildete Bronchialschleim nicht mehr aus dem Atemtrakt befördert werden. Die beim Menschen als
inhalativen Therapie in der Notfallmedizin - bewirkt eine Verflüssigung des Bronchialschleims. "Pseudokrupp" ist keine Erkrankung im engeren Sinne, sondern ein