Die Bruchkraft ist ein in der Werkstoffprüfung verwendeter Begriff für die Kraft, die benötigt wird, um einen Prüfkörper zu brechen oder zu zerreißen.
Seilbruchkraftbestimmung: ermittelte Bruchkraft rechnerische Bruchkraft wirkliche Bruchkraft Die ermittelte Bruchkraft wird aus der Summe der tatsächlich ermittelten
Förderanlage dimensioniert. Jedes Seil muss dabei eine ganz bestimmte Bruchkraft besitzen. Diese wird anhand von Seilbruchversuchen der einzelnen Drähte
einem Kunststoffpolymer imprägniert, um es nassfester zu machen und die Bruchkraft zu steigern. In der Histologie werden fixierte und entwässerte Gewebeproben
Tragseil: 25,5 mm, vollverschlossen, 2002 neu aufgelegt rechnerische Bruchkraft: 80,2 t; beim Zugversuch tatsächlich gerissen bei 87,7 t Zugseil: 19 mm
zerreißen. Aus diesem Grund werden Förderseile nur mit einem Teil ihrer Bruchkraft belastet. Das Verhältnis zwischen der Seilbruchkraft und der maximalen
Textil-Einlagen. Stahlseil-Einlagen besitzen eine höhere Zugfestigkeit/Bruchkraft als Textil-Einlagen. Es gibt Stahlseil-Fördergurte und Textil-Fördergurte
Seile und Bänder dürfen höchstens mit einem Zwölftel der rechnerischen Bruchkraft beansprucht werden. Sonstige Anschlagmittel dürfen maximal mit dem 0,5fachen
Prüfstücke entnommen und auf dem Prüfstand hinsichtlich Bruchdehnung und Bruchkraft überprüft. Die ermittelten Messergebnisse werden in die Kettenkartei eingetragen
Kraft (quasi-statisch) bis zum Bruch belastet. Die Höchstlast nennt man Bruchkraft. Bei kleiner Durchbiegung erhält man mit der Formel der Biegelinie eine
Abmessungsbereich liegt zwischen Ø 26 mm bis Ø 42 mm. Entsprechend liegen die Bruchkräfte zwischen 850 – 2220 kN. Durch speziellen Werkstoffe (HO=Highly Optimised)
Sie schreibt vor, dass die Schlingen der Expresssets mindestens 22 kN Bruchkraft aufweisen (bei normierter Testausführung) und dass sich die Nähte farblich
entwickelt. Er erfand ebenfalls den sogenannten Marwa-Karabiner mit einer Bruchkraft von 16 kN. Gemeinsam mit Wiggerl Gramminger erfand er die wichtigsten
dürfen somit nicht zum Heben von Lasten verwendet werden. Die ermittelten Bruchkräfte stellen nur theoretische Werte dar. Ein Prüfzeugnis kann vom Hersteller
Belastungsgeschwindigkeit von der Oberfläche abgezogen. Der Messwert der Bruchkraft sowie das Bruchbild und die Bruchtiefe lassen Aussagen zur Güte der Betonoberfläche
Leder; Kugeldruckversuch zur Bestimmung der Narbendehnfähigkeit und der Bruchkraft mit dem Lastometer DIN 53340 Prüfung von Leder; Bestimmung des Dauer-Faltverhaltens