sich mit der Buchführung befasst. Häufig wird auch der umfassendere Begriff Rechnungswesen verwendet. Die Begriffe Buchhaltung und Buchführung werden als
Für jedes Konto ist durch die Buchungslogik der doppelten Buchführung festgelegt, wann es im Soll oder Haben bebucht wird: Zugänge stehen also
Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitliche und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge in einer Unternehmung
Guthaben steht als Oberbegriff für alle Habensalden auf Konten speziell für Bankguthaben als Buchgeld auf Bankkonten für unverbrauchte Vorauszahlungen;
Konten oder Rechnungskreise in Übereinstimmung bringt. Die doppelte Buchführung erfasst den Wert jeder einzelnen Buchung an mehreren Stellen gleichzeitig
Der Begriff Rohergebnis stammt aus der Bilanzierung und bezeichnet eine Größe des Erfolgsausweises. Nach § 276 HGB dürfen kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften
Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem
Die Gegenfinanzierung ist ein Begriff aus der Kameralistik, der sich vor allem auf Haushalte der öffentlichen Hand bezieht. Während Unternehmen sich für
Unter Kontierung versteht man in der Buchführung das Festlegen eines Buchungssatzes. Beim Kontieren werden auf dem Buchungsbeleg die Konten, die zu buchenden
Der Buchungssatz ist eine Buchungsanweisung in der doppelten Buchführung. Er legt fest, welche Beträge auf welche Konten gebucht werden sollen und muss
Als Rechnungsperiode bezeichnet man in der Buchführung den Zeitraum zwischen zwei Abschlüssen. Für den gesetzlich festgelegten Jahresabschluss gilt das
Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das in der öffentlichen und kirchlichen
weitergeleitet. In vielen Betrieben wird ein Wareneingangsschein erstellt. In der Buchführung bezeichnet man als Wareneingang die mengen- und wertmäßige Verbuchung
über ital. conto, „Rechnung“) ist die zentrale Datenstruktur in der Buchführung sowie im Zahlungsverkehr. Prinzipiell ist ein Konto eine Tabelle
Als Sachkonto wird in der Buchführung jedes Hauptbuch-Konto bezeichnet, das direkt in die Bilanz oder in die Gewinn- und Verlustrechnung eingeht. Sowohl
Buchung der Abschreibung. Die Konten des Anlagevermögens sind in der Buchführung Sammelkonten, so werden zum Beispiel alle Wertänderungen für Fahrzeuge
Einzelabschluss, der in Deutschland nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) und HGB erstellt werden muss, berücksichtigt nur ein Unternehmen
Unternehmen ist gesetzlich verpflichtet, alle Geschäftsvorfälle in seiner Buchführung lückenlos zu erfassen, um so den finanziellen Stand des Unternehmens
Eine Steuerbilanz ist eine Aufstellung über das Betriebsvermögen unter Beachtung steuerlicher Grundsätze (speziell des Einkommensteuergesetzes). Mit ihr
Die Buchführung bildet einen Geschäftsvorfall zum Zweck der Bilanzierung ab. Was zu bilanzieren ist, wird weitgehend oder vollständig extern durch die
zugeschnittener Kontenrahmen, ein elementarer Bestandteil der doppelten Buchführung. Aus einem passenden Kontenrahmen entwickelt jedes Unternehmen seinen
Die Lohnbuchhaltung (Lohnbuchführung) befasst sich mit der betrieblichen Abwicklung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Daneben obliegt ihr regelmäßig die
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw. die Summe des Gesamtkapitals auf der Passivseite einer
Eine Versandanzeige (auch Versandavis) ist ein Beleg über auszuliefernde Ware. Sie ist erforderlich bei größeren Lieferungen, Fülllieferung oder Waren
Liquidierbarkeit (auch Flüssigkeit) ist ein Begriff aus der Buchhaltung und beschreibt die Möglichkeit der Umwandlung einer Vermögensanlage in Bargeld