Die Rettbergsaue (sprich: Rettbergs-Aue) ist eine natürliche Wiesbadener Rheininsel, die zwischen dem Hauptfahrwasser des Rheins im Norden und dem Wachsbleicharm
Muttental. Am 8. Februar 1724 wurde ein Längenfeld an die Gewerkschaft Carthäuser Loch verliehen. Hauptgewerke war Melchior Georg Stölting, der als Rentmeister
7° 31′ 35″ O Carthausen ist eine Ortschaft bei Halver im Märkischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Carthausen liegt
Carthaus steht für: Emil Carthaus (1860/61–1933), deutscher Geologe und Höhlenkundler Siehe auch: Karthaus
Emil Carthaus (* 1860 oder 1861; † 1933 in Berlin) war ein deutscher Geologe und Höhlenkundler. Er untersuchte unter anderem die Bilsteinhöhle im Jahr
Staat nach dem Wiener Kongress entstand mit dem 1. Juli 1818 der Kreis Carthaus im Regierungsbezirk Danzig in der Provinz Westpreußen. Ein Landratsamt
weitere Bilder Herbede Hardensteiner Weg Karte51.420067.30202 Pingenfeld Carthäuser Loch 27 auch Baudenkmal Nr. 29 weitere Bilder Herbede Hardensteiner
Werk des Herodot gekannt ? Stettin 1873. Kalendarium und Nekrolog des Carthäuser-Klosters Marienkron bei Rügenwalde. In: Baltische Studien. Band 26 N.F
moderner Wohnbebauung eingerahmt wird. Weitere Nachbarorte sind Wiene, Carthausen, Bruch, Lömmelscheid, die Heesfelder Mühle und In der Hälver. Südlich
f=44&t=265 wird von ersten Ausgrabungen und 20 Skelettfunden durch Dr. Emil Carthaus 1891 berichtet. Konkret kann ich nur sagen, dass der Mann dort wirklich
des Schlechtenbachs. Der Ort ist über eine Zufahrt erreichbar, die bei Carthausen im Hälvertal von der Landesstraße L868 abzweigt und auch Obercarthausen
Bocherplatz, Bochen, Neuenhaus, Bruch, Oeckinghausen, Steinbach und Carthausen, sowie die Absplisse Heesfelder Mühle und Heesfelder Hammer. Bei dem Ort
nördlichen Hang hinauf. Der Ort ist über Zufahrt erreichbar, die bei Carthausen im Hälvertal von der Landesstraße L868 abzweigt und auch Mittelcarthausen
3-88042-239-7, S. 316–321. Hugo Lemcke: Kalendarium und Necrolog des Carthäuser-Klosters Marienkron bei Rügenwalde. In: Gesellschaft für pommersche Geschichte
Steinbach, In der Hälver, Bruch, Oeckinghausen, Mittelcarthausen und Carthausen, sowie Heesfeld, Heesfelder Hammer und die Heesfelder Mühle. Lömmelscheid
des Schlechtenbachs. Der Ort ist über eine Zufahrt erreichbar, die bei Carthausen im Hälvertal von der Landesstraße L868 abzweigt und auch Ober- und Mittelcarthausen
erreichen. Nachbarorte sind Othmaringhausen, Ober- und Mittelcarthausen, Carthausen und Steinbach. Wiene wurde erstmals 1557 urkundlich erwähnt, die Entstehungszeit
Nachbarorte sind Steinbach, In der Hälver, Bruch, Mittelcarthausen, Carthausen und Lömmelscheid, sowie Heesfeld und die Heesfelder Mühle, die über eine
sind Mesenhohl, Bocherplatz, Bochen, Bruch, Ober- und Mittelcarthausen, Carthausen, Lömmelscheid, Clev und Niederlangenscheid. Bei dem Ort zweigt die Landesstraße
Ort den Namen gegeben hat. Der Ort ist über Zufahrt erreichbar, die bei Carthausen im Hälvertal von der Landesstraße L868 abzweigt und auch Ober- und Mittelcarthausen
Schlechtenbachtals. Der Ort ist über eine Zufahrt erreichbar, die bei Carthausen im Hälvertal von der Landesstraße L868 abzweigt und auch Ober- und Mittelcarthausen
Landesstraße L868. Die Nachbarorte sind Halverscheid, Wiene, Steinbach, Carthausen und Heesfelder Hammer. An der Hälver haben sich am Ort Gewerbebetriebe
nach ca. drei Kilometern erst den Halverner Ortsteil Heesfeld und dann Carthausen durchquert, wo sie auf die Landesstraße 868 / Hälver Straße trifft. An
Grübecker Tal nach Neheim-Hüsten führt, befindet. Sie wurde 1891 von Emil Carthaus untersucht. Der Name der Höhle geht auf den früheren Eigentümer, den Landwirt