Die Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei) gehört zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae). In den Alpenländern
Liebe Palmenfreunde und -kenner, es wäre schön, wenn jemand in dem Artikel ändern oder zumindest spezifischer werden könnte, was die Winterhärte der Trachycarpus
der Royal Botanic Gardens, Kew, werden folgende Arten anerkannt: Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl.; Syn.: Trachycarpus wagnerianus
konzentriert sich das Angebot auf die wesentlich frostresistentere chinesische Hanfpalme. In mikroklimatisch begünstigten Lagen sind jedoch auch nördlich
benannt. Neben den Teepflanzen verbreitete Robert Fortune auch die Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei) nicht nur in England, sondern auch im Himalaya
Ein Redirect auf Trachycarpus fortunei oder Chinesische Hanfpalme ist NICHT ANGEBRACHT. Der Eintrag unter Chamaerops excelsa soll ja gerade der leider
11 Hektar aufgeschüttet. Diese ist zum Teil mit Kokospalmen und Chinesischen Hanfpalmen bepflanzt worden. An einer Stelle der Riff-Formation (9° 43′ N
verströmen die Blüten der Süßen Duftblüte (Osmanthus fragrans). Auch Chinesische Hanfpalmen, Agaven, Aloen und Opuntien sind gepflanzt, daneben viele kleinere
nobilis L.), Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus L.), sowie die Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl.). Als ursächlich für das
Nord-Südachse des Botanischen Gartens wurden 30 relativ winterharte Chinesische Hanfpalmen ausgepflanzt. Sie waren in der Flora aus Sämlingen der 1975 im "Tropischen
Nordamerika Darjeeling-Banane (Musa sikkimensis) Schwertlilien (Iris) Chinesische Hanfpalmen (Trachycarpus fortunei) Variegata (Yucca gloriosa), Heimat: USA