Die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (kurz: CIWL, auch CWL, deutsch ISG, Internationale Schlafwagen-Gesellschaft, seit 1967 offiziell als Compagnie
Großbritannien und Italien für einige Jahre den Schlafwagen der CIWL Konkurrenz machten. Während die CIWL es auf dem Kontinent relativ schnell schaffte, die Konkurrenz
Tagesverkehr bezeichnet, die durch die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) zwischen 1926 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 in verschiedenen
zusammengesetzter Luxuszug der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), der erstmals am 5. Juni 1883 verkehrte. Er verband Paris mit Konstantinopel
aus ein: nach Warschau (1880), Aachen (1884 von der CIWL übernommen) und Hamburg (1885 von der CIWL übernommen). 1886 kündigte die Preußische Eisenbahnverwaltung
der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) wurde er nach dessen Tod 1905 Generaldirektor der CIWL. Der genaue Ort und das Jahr von Schroeders
Betrieb die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL). Die ersten Nachtverbindungen der CIWL bestanden aus Kurswagenläufen, bei denen die Schlafwagen
Fahrpreis für die erste Wagenklasse einen Zuschlag entrichten, der von der CIWL erhoben wurde. Im Jahre 1914 kostete eine Reise von Berlin nach Paris in
den Betreiber CIWL erstmals beschafften Schlafwagen aus Stahl. Im Dezember 1883 führte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) als ihren zweiten
war ein von 1929 bis 1939 verkehrender Pullman-Express. Der von der CIWL betriebene Zug war ihr einziger je in Deutschland fahrplanmäßig eingesetzte
als Monopol gesichert. Die CIWL übernahm auch den Betrieb der meisten Luxuszüge auf europäischen Schienen. Zwar hatte die CIWL ihren Sitz in Brüssel, mehrheitlich
verkehrte er als Pullman-Express der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), ab 1946 als normaler Schnellzug und ab 1957 als Trans Europ Express. Von
Tod war die CIWL in mehr Ländern aktiv als jeder andere Betreiber solcher Wagen. Bis zu seinem Tod 1905 blieb Nagelmackers Chef der CIWL. Nachfolger wurde
bezeichnet, war ein von der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) betriebener Luxuszug. Er verkehrte, unterbrochen vom Ersten Weltkrieg, von
1939 verkehrte der Zug als von der Internationalen Schlafwagengesellschaft (CIWL) betriebener Luxuszug. Nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst als normaler Schnellzug
Dortmund) zur Riviera fuhren. Bis 1939 war der Riviera-Express ein von der CIWL betriebener Luxuszug zwischen Berlin und der Riviera und galt als einer der
Dominanz der französisch-belgischen Internationalen Schlafwagengesellschaft (CIWL/ISG) einzuschränken. Begründer von Mitropa waren unter anderem die Eisenbahnverwaltungen
schlechthin. Nach Gründung der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) durch den Belgier Georges Nagelmackers entwarf dieser Projekte für europaweite
Mitglied des Verwaltungsrats der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) geworden. 1906, nach anderen Angaben erst 1908, erwarb er von der amerikanischen
7 Stunden. Er war zunächst aus Wagen 1. Klasse des Typs DEV-Inox, einem CIWL-Speisewagen und einem Gepäckwagen zusammengestellt und mit einer Elektrolokomotive
Weltkrieg verlor die CIWL zunächst ihre Geschäftsfelder in Osteuropa. Mit dem Rückgang des Schlafwagenverkehrs konzentrierte sich die CIWL zunehmend auf ihr
Die BR 64 518 gehörte nie der RM und nie einer der Vorgänger-Bahnen. Der CIWL-Speisewagen 2749 war zwar lange Zeit in Burgdorf abgestellt, war aber seit
Machtbereich der Mittelmächte verkehrenden Schlafwagen und Speisewagen. Die von der CIWL betriebenen Luxuszüge wurden dagegen kriegsbedingt nicht weiter geführt.
Streik von 50.000 Arbeitern 1894 bei der Pullman Palace Car Company Pullman-Express, Tages-Luxuszüge der CIWL Pullmankappe oder Pullmannmütze (österr.)
war nur in Westeuropa tätig und beinhaltete ausschließlich Schlafwagen der CIWL und der DSG. Es gibt auch international einsetzbare Wagen ohne RIC.