als 100 ml Flüssigkeit. Cocktailschalen der 1950er Jahre sind zum Teil noch kleiner. Eine spezielle Form der Cocktailschale ist das seit den 1930er Jahren Bowlenglas, Sektglas, Sektschale Spirituosen, Cocktails: Tumbler, Cocktailschale, Aperitif-Glas nach ihrem Zweck Pokal (Trinkgefäß), Einweggefäß Siehe Cocktail-Shaker mit zerstoßenem Eis (crushed ice) gemischt und in der Cocktailschale serviert. Wegen seiner grünen Farbe ist er in den USA vor allem am St geschüttelt und – oft mit einem Salzrand am Glas versehen – ohne Eis in einer Cocktailschale serviert wird, ist auch die Frozen Margarita beliebt, die mit Crushed sogar „doppelt“ (also zusätzlich durch ein Teesieb) in eine vorgekühlte Cocktailschale (Coupette) abgeseiht und „straight up“, also ohne Eis im Glas, serviert Regel „straight up“, also ohne Eis, in einer möglichst vorgekühlten Cocktailschale bzw. einen V-förmigen Martinikelch, alternativ auf Eiswürfeln (engl geschüttelt und sodann ohne Eis („straight up“) in eine möglichst vorgekühlte Cocktailschale abgeseiht. Zum Schluss reibt man etwas frische Muskatnuss darüber. In mit Eiswürfeln geschüttelt und danach in eine möglichst vorgekühlte Cocktailschale abgeseiht. Als Dekoration eignen sich Schokoladenraspel oder Kakaopulver auf frischem Eis oder ohne Eis („straight up“) in einer vorgekühlten Cocktailschale serviert. Beim Wodka-Gimlet wird der Gin durch Wodka, beim Rum-Gimlet Zutaten werden auf Eis geschüttelt und (ohne Eis) in eine vorgekühlte Cocktailschale abgeseiht, dekoriert wird mit einer dünnen Spirale aus Zitronenschale ½ Weinglas Old Tom Gin, ½ Weinglas Wermut. Gut verrühren und in eine Cocktailschale abseihen, Kirsche oder falls gewünscht eine mittelgroße Olive hinzufügen und durch ein Barsieb in einen vorgekühlten Martinikelch oder eine Cocktailschale abgeseiht, zum Schluss wird traditionell eine rote Cocktailkirsche in Maria) auf Eiswürfeln verrührt und entweder ohne Eis in eine vorgekühlte Cocktailschale abgeseiht oder auf Eiswürfeln in einem Tumbler serviert. Zuvor wurden mit Eiswürfeln geschüttelt und „straight up“, also ohne Eis in einer Cocktailschale serviert. Im Glas wird das fertige Getränk dann oft noch mit einer Kirsche Zitronensaft und 3/4 cl Himbeersirup, alles auf Eis geschüttelt und in eine Cocktailschale doppelt abgeseiht.  Commons: Cosmopolitan – Sammlung von Bildern, Videos größere Runde auf den Tisch kommen. Man unterscheidet unter anderem: Cocktailschale (Cocktailglas, Coupette): Stielglas, im Volumen etwas größer als das dem Shaken wird der Cocktail mit einem Barsieb in eine vorgekühlte Cocktailschale mit Stiel abgeseiht, wobei das Eis im Shaker zurückbleibt. Garniert erst kurz vor dem Verzehr zu. Sie werden in gekühlten Gläsern, z. B. Cocktailschalen oder Kelchgläsern serviert. In einigen Fällen werden stattdessen ausgehöhlte hinzugefügt, geschüttelt und „straight up“, also ohne Eis, in eine große Cocktailschale doppelt abgeseiht. Schließlich gibt man 6 cl Champagner dazu und garniert Aber mit "geschüttelt und „straight up“, also ohne Eis, in eine große Cocktailschale doppelt abgeseiht. Schließlich lässt man 6 cl Champagner darüber fließen" sogar „doppelt“ (also zusätzlich durch ein Teesieb) in eine vorgekühlte Cocktailschale (Coupette) abgeseiht und „straight up“, also ohne Eis im Glas, serviert Cocktail-Shaker mit Eiswürfeln geschüttelt und in eine vorgekühlte Cocktailschale (Coupette) abgeseiht. Wie bei Shortdrinks üblich wird „straight up“ durch ein Barsieb „straight up“, also ohne Eis, in eine vorgekühlte Cocktailschale abgeseiht. Als Garnitur wird gelegentlich eine Cocktailkirsche in den Orangenlikör und 1 Dash Angosturabitter mit Eis schüttelt, in eine Cocktailschale abseiht, mit 3 cl Champagner auffüllt und mit einer Orangenzeste dekoriert eher die kleinen Drinks (6 - 10 cl) finden, die oft dann auch in einer Cocktailschale (oder dem Martinikelch) serviert werden. Der allgemeine Sprachgebrauch