Advanced Audio Coding (AAC) ist ein von der Moving Picture Experts Group (MPEG) entwickeltes, verlustbehaftetes Audiodatenkompressionsverfahren, das als
High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 und MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videoinhalten und Bildern. Er ist Nachfolger
CABAC (Context-based Adaptive Binary Arithmetic Coding) beschreibt eine effektive Art der verlustfreien Komprimierung von Binärdateien. Der Referenz-Algorithmus
Coding Technologies AB (früher Coding Technologies Sweden AB) war ein privates schwedisches IT-Unternehmen. Es wurde von Lars Liljeryd im Jahr 1997 in
Ein Programmierstil (engl. code conventions, coding conventions, coding standards) ist in der Programmierung das Erstellen von Quellcode nach bestimmten
Adaptive Coding and Modulation (ACM) ist ein Verfahren der Datenübertragung, bei der der Empfänger eine Rückmeldung über die Qualität der empfangenen Daten
MPEG-4 Audio Lossless Coding, auch bekannt unter MPEG-4 ALS, ist eine Erweiterung zum MPEG-4-Audio-Standard, um verlustfreie Kompression zu ermöglichen
Harmonic Vector Excitation Coding (HVXC) ist ein auf die Übertragung von Sprache optimiertes Verfahren zur Kompression von Audiodaten. Trotz sehr geringer
Context Adaptive Variable Length Coding (CAVLC, deutsch: Kontextadaptiver Code variabler Länge) beschreibt eine kontextabhängige Lauflängenkodierung und
Nichtcodierende Ribonukleinsäure (englisch non-coding RNA, ncRNA) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Ribonukleinsäuren, die nicht wie die mRNA in
Multiview Video Coding (MVC) ist eine Ergänzung zum Videokompressionsstandard H.264/MPEG-4 AVC für stereoskopische Anwendungen. Nach den bereits
Adaptive Spectral Perceptual Entropy Coding (ASPEC) ist ein Verfahren zur Datenkompression von Audiosignalen, bei denen unter anderem psychoakustische
paketvermittelten Erweiterung des GSM-Netzes - GPRS - kommen vier verschiedene Coding Schemes (kurz CS, vom Englischen für „Kodierungs-“ oder „Verschlüsselungsschema“)
Unified Speech and Audio Coding (USAC) ist ein Audiodatenkompressionsformat und Codec für sowohl Musik und Sprache oder gemischte Signale unter Verwendung
ATRAC ist die Abkürzung für Adaptive TRansform Acoustic Coding (deutsch etwa: Anpassungsfähige Tonumwandlungskodierung) und stellt ein Audiodatenkompressionsverfahren
Transformationskodierung (englisch transform coding) ist eine Methode der Datenkompression für Signale wie zum Beispiel Audiosignale (1D) oder Bilder (2D)
Das 1978 zuerst publizierte Facial Action Coding System (FACS, engl. für "Gesichtsbewegungs-Kodierungssystem") ist ein unter Psychologen weltweit verbreitetes
MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Coding (kurz HE-AAC), auch AAC+ v1 genannt, ist ein lizenzpflichtiger Audio-Codec der Moving Picture Experts Group
Die Teilbandkodierung (bzw. engl. sub-band coding) ist eine auf dem shannonsschen Abtasttheorem basierende Technik zur Audiodatenkompression. Dabei wird
Methoden der parametrischer Audiokodierung (englisch parametric audio coding) werden zur Audiodatenkompression üblicherweise in niederen und niedrigsten
Harmonic and Individual Lines and Noise (HILN, MPEG-4 Parametric Audio Coding) soll ein Audioformat danach realisiert und standardisiert werden. → Hauptartikel:
Die Bezeichnung geht auf die englische Wortbildung International Lamp Coding System zurück. Mit diesem Kennzeichnungssystem ist es möglich, dass Leuchtmittel
Linear Predictive Coding (LPC) ist ein Verfahren der Audiosignal- und Sprachverarbeitung, das unter anderem für die Audiodatenkompression und Spracherkennung
265, VP9 und Daala. Er wurde zunächst von der ITU (Study Group 16, Video Coding Experts Group) unter dem Namen H.26L entwickelt. Im Jahr 2001 schloss sich
Enthält die Beschreibungen von Advanced Audio Coding (einschließlich HE-AAC), Audio Lossless Coding, Scalable to Lossless, Direct Stream Transfer, CELP