über 1,5 Millionen Corvettes produziert. Die Auslieferung der siebten Generation begann im Herbst 2013. Benannt wurde die Corvette nach dem kleinen, Produktionszeit war vom Juni 1953 bis August 1962. Dabei wurden insgesamt 69.015 Corvettes produziert. Da die C1 noch nicht als Coupé lieferbar war, wurden ausschließlich Chevrolet Corvette C5-R und verwendet das Karosseriedesign der Corvette C6 sowie technische Verbesserungen. Seit ihrem Debüt 2005 knüpft die Corvette C6.R Meter entfernt von der Bowling Green Assembly Plant, in der seit 1981 Corvettes produziert werden. Das Museum geht auf eine Idee des damals 43-jährigen Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde. Sie wurde von 1969 bis 1976 auch Stingray Insgesamt wurden 215.100 Corvettes der Baureihe C6 gebaut, wovon 13.466 auf das Modelljahr 2013 entfallen. Die Verbreitung der Corvette war im Gegensatz zu Die Chevrolet Corvette C5-R ist ein GT1-Rennwagen, der von Pratt & Miller und General Motors für Sportwagenrennen entwickelt wurde. Das Fahrzeug basiert Heckscheibe verwendet wurde. Die 1963er Corvette C2 Sting Ray „Split-Window“ gehört heute zu den begehrtesten Corvettes überhaupt. Dementsprechend hoch sind Die Corvette Stingray (C7) ist das Nachfolgermodell des Anfang 2013 ausgelaufenen Sportwagens Corvette C6 von General Motors. Eine Konzeptstudie „Corvette Bei der Corvette C5 handelt es sich um die fünfte Generation des US-amerikanischen Sportwagens. Die Markteinführung der fünften Corvette war bereits für Die Corvette C4 wurde von Frühjahr 1983 bis Ende 1996 als vierte Generation der Corvette gebaut. Ein Cabriolet der C4 wurde Anfang 1986 eingeführt. Dieses Die Corvette C6 Z06-R GT3 basiert auf der normalen Serien-Z06 der Corvette C6. Im Jahre 2005 wurde im Auftrag von Carsport Holland (Toine Hezemans) die Zwei heiße Typen auf dem Highway (Originaltitel: Corvette Summer, alternativ The Hot One) ist ein US-amerikanischer Jugendfilm aus dem Jahr 1978, der von amerikanischen Sportwagen Corvette die Sport-Version, die sich vom normalen Basismodell unterscheidet. Folgende Corvettes trugen zusätzlich das Kürzel beim Einsatz der Chevrolet Corvettes für sein eigenes Rennteam. Er erwarb von der Scuderia Filipinetti die Chevrolet Corvette mit der er 1968 und 1969 beim betrug 2286 mm. Basismotorisierung war ein V8-Motor von der Chevrolet Corvette mit 4638 cm³ Hubraum. Auf Wunsch konnte auch ein V8-Motor von Pontiac mit angeboten. Überdies war an der Konstruktion des Motors auch der damalige Corvette-Chefingenieur Dave McLellan beteiligt. So kam es unter anderem auch zum Die Aérospatiale SN 601 Corvette ist ein Flugzeugtyp des französischen Herstellers Aérospatiale für Geschäftsreiseflüge und andere Aufgaben. Es handelt ein US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer, bekannt als „Mr. Corvette“. Den Wunsch seiner Eltern, als Rechtsanwalt Karriere zu machen, erfüllte Rennteams von Briggs Cunningham und Lloyd Casner mit ihren Chevrolet Corvettes nach Le Mans. Cunningham brachte mit dem Jaguar D-Type 2A auch einen Vorgänger NASCAR-Piloten Benny Parsons gefahren wurden. Die Gruppe der Chevrolet Corvettes wurde von John Greenwood abgeführt. Dazu kamen eine Menge Porsche Carrera und in seinem letzten Corvette-Jahr 2008 den Klassensieg beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Schon während seiner Zeit bei Corvette Racing fuhr Fellows 2002 ist Gavin Werksfahrer bei Corvette Racing und seither auf verschiedenen GT-Rennwagenmodellen der Chevrolet Corvette ununterbrochen in Le Mans am Start erstmalige Antreten von Chevrolet bei einem großen Sportwagenrennen. Die Corvettes war Cabriolets, die mit großer Unterstützung aus Detroit von Raceway Enterprises belgischer Herkunft. Er machte die Chevrolet Corvette zu einem Verkaufsschlager und wird deshalb Vater der Corvette genannt. Zora Arkus-Duntov wurde in Belgien