Nonnewitz und Würchwitz wurde Döbris am 1. Juli 2009 in die Stadt Zeitz eingemeindet. Letzter Bürgermeister von Döbris war Roland Meuche. StBA: Änderungen
Dobříš (deutsch Doberschisch) ist eine Stadt in der Region Středočeský kraj (Tschechien). Auf 53,41 Hektar leben 7.915 Einwohner. 1252 wurde Dobříš erstmals
Burgenlandkreis die Gemeinden Bergisdorf, Breitenbach, Bröckau, Deuben, Döbris, Döschwitz, Droßdorf, Droyßig, Elsteraue, Geußnitz, Grana, Haynsburg, Heuckewalde
Die Lokalbahn Čerčan–Modřan–Dobříš (tschech.: Místní dráha Čerčany–Modřany–Dobříš) war eine durch das Land Böhmen garantierte Lokalbahn im heutigen Tschechien
Berge-Teucherner Land. Am 1. Juli 2009 wurden die vormals eigenständigen Gemeinden Döbris, Geußnitz, Kayna, Nonnewitz und Würchwitz nach Zeitz eingemeindet. Mit den
in Tschechien. Sie befindet sich sechs Kilometer nordwestlich der Stadt Dobris und gehört zum Okres Příbram. Malá Hraštice liegt linksseitig über dem Tal
Kreis Zeitz zum Bezirk Halle. Es wurden nur zwei Gemeinden (Deuben und Döbris) an den Kreis Hohenmölsen, drei (Goldschau, Löbitz und Wettaburg) an den
Maibach-Nödlitztal waren im sachsen-anhaltischen Burgenlandkreis die Gemeinden Deuben, Döbris, Luckenau, Nonnewitz und Theißen zusammengeschlossen. Die Verwaltungsgemeinschaft
das Turmobergeschoss samt barocker Haube wiederhergestellt. Zusammen mit Döbris, Kayna, Nonnewitz und Würchwitz wurde Geußnitz am 1. Juli 2009 in die Stadt
Zusammenlegung der drei Dörfer Bröditz, Nonnewitz und Nixditz. Zusammen mit Döbris, Geußnitz, Kayna und Würchwitz wurde Nonnewitz am 1. Juli 2009 in die Stadt
Gemeinde (1939: 87 Einwohner) in die Nachbargemeinde Döbris eingegliedert; die Ortschaft Döbris selbst wurde bereits 1967 devastiert. Schwerzau gehörte
bei Pegau – 1963–65 devastiert Domsen - Teilabriss 1967 (Neubauernhäuser) Döbris – Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmölsen 1967 devastiert Queisau – Ort
Sachsen und Bayern, Heinrich den Löwen aus dem Hause der Welfen. Zusammen mit Döbris, Geußnitz, Nonnewitz und Würchwitz wurde Kayna am 1. Juli 2009 in die Stadt
ältere Frau, geriet in einen Hexenprozess und wurde verbrannt. Zusammen mit Döbris, Geußnitz, Kayna und Nonnewitz wurde Würchwitz am 1. Juli 2009 in die Stadt
Röcken – Eingemeindung nach Lützen (1. Juli 2009) Auflösung der Gemeinden Döbris, Geußnitz, Kayna, Nonnewitz und Würchwitz – Eingemeindung nach Zeitz (1
der Superstav mit Sitz in Dobris, Tschechische Republik. 2007 kam es zur Eröffnung einer neuen Fertigungsstätte in Dobris und dem Verkauf der Bobcat
(515) Wethau (715) 6. Verwaltungsgemeinschaft Zeitzer Land Deuben (1.136) Döbris (71) Geußnitz (662) Kayna (1.483) Luckenau (593) Nonnewitz (841) Theißen
Grafen Mannsfeld Jan Schindelarz nach Dobris. 1763 sandte der Graf Stich noch zum Schüler von Schindelarz, dem aus Dobris gebürtigen K. Houdek nach Dresden
Gelsenkirchen 1987 Hamburg 1988 Gladbeck 1989 Berlin 1990 Moers 1991 Bremen 1992 Dobris/ Prag 1993 Köln 1994 Gelsenkirchen 1995 Potsdam 1996 Gießen 1997 Jever 1998
bezeichnet. Am 1. Juli 2009 wurden die vormals eigenständigen Gemeinden Döbris (Neu-Pirkau), Geußnitz, Kayna, Nonnewitz und Würchwitz eingemeindet. Am
Pegau – 1963–1965 devastiert Domsen – Teilabriss 1967 (Neubauernhäuser) Döbris – Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmölsen 1967 devastiert Queisau – Ort
Dabrawiss (1420), Dobirwiss (1421), Dobrwuss (1424), Doberwes (1509), Dobris (1521), Doberwus und Doberwitz (1521). Der Name leitet sich von den altslawischen
Nebra (ohne Branderoda) und Zeitz an, ferner werden die Gemeinden Deuben, Döbris, Pretzsch und Stößen des Landkreises Hohenmölsen und der Ortsteil Schmerdorf
Gespräch stattgefunden hat. Entweder war es in Hamburg oder im Schloss Dobris bei Prag beim letzten Treffen der "Gruppe 47". Sollte es in Prag gewesen