Dürrbach ist ein Ortsname: Dürrbach (Boxberg), Ortsteil der Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz, Sachsen Dürrbach ist eine Siedlung der früheren
Hallo nach Thüringen. Nett, wieder von einem neuen "Dürrbach" zu hören. Aber schaut doch mal rein unter www.duerrbachtal.de. Dieser Bach hat geologisch
51° 21′ 40″ N, 14° 36′ 55″ O Dürrbach, obersorbisch Dyrbach, ist ein Ortsteil der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. Zum Ortsteil Dürrbach gehört der Weiler Thomaswalde
Der Dürrbach ist ein 5 km langer Bach in Ostthüringen. Er entspringt östlich der „Dürrbachsmühle“ in einem Feld am „Weiraer Wald“. Der Bach fließt, mehrfach
Der Dürrbach, auch Dörrenbachsgraben, ist ein linker Zufluss der Mosel bei Langsur, Rheinland-Pfalz. Er hat eine Länge von 4,031 Kilometern, ein Wassereinzugsgebiet
Friedrich Gottlob Leonhardi (* 13. Februar 1757 in Dürrbach, Oberlausitz; † 4. Juli 1814 in Leipzig) war ein deutscher Schriftsteller und Ökonom. Friedrich
Vereinigung der beiden Quellbäche Dürrbach und Schwändibach bei Rünkhofen (Ortsteil der Gemeinde Bowil) entsteht die Chise. Der Dürrbach wiederum entspringt mit
Flyschgestein. Die über den Hügelzug führende Strasse beginnt im Weiler Dürrbach (828 m) bei Riggisberg. Etwa auf halber Höhe liegt das einst weitherum
Ort Klein-Oelsa eine geschlossene Siedlung. Umgebende Ortschaften sind Dürrbach im Norden, Klein-Radisch im Osten, Tauer und Zimpel im Südosten sowie Kaschel
Denkmal; Sockel bezeichnet 1872, reliefierte Platte, turmartiger Abschluss in Dürrbach, gegenüber der Abzweigung des Weges zum Gerstenberger Hof: Wegekreuz; kleines
Hochfläche“ in der Westeifel. Zur Gemeinde gehören auch die Wohnplätze Dürrbach, Gerstenbergerhof und Herchenberg. Der Weiler Schartzberg liegt teilweise
Arbeiterwohnungen in Jahmen und Dürrbach. Unter Stinnes umfasst die Herrschaft Jahmen die Rittergüter Jahmen, Dürrbach und Boxberg sowie die Güter Kringelsdorf
etwa fünf Kilometern sind Boxberg im Norden, Kringelsdorf im Nordosten, Dürrbach im Osten, Jahmen, Klitten, Klein-Oelsa und Kaschel im Südosten, Lieske
im Dürrbachtal (Dürrbach-Kapelle) ist ein 1892 bis 1893 erbautes Baudenkmal. Das Gebäude liegt in der Gemeinde Seiwerath bei Dürrbach in der Saalbach
das Wild außer Gebrauch gekommen ist, wurde der Name im Volksmund als „Dürrbach“ umgedeutet (so z. B. auch in der Uraufnahme von 1826 zu lesen). Thierbach
Der Vydří potok (deutsch Thierbach, auch Dürrbach) ist ein linker Zufluss der Warmen Moldau/Teplá Vltava in Tschechien. Sein gesamter Lauf führt in südliche
Esch, Rupt de Mad, Orne, Fensch, Boler, Gander, Donwerbach, Syr, Sauer, Dürrbach, Stubach, Zewenerbach, Eurenerbach, Sirzenicher Bach mit Gillenbach (Gutland)
seit der Reformation im Jahr 1555. Als Grundherrschaft ist das Rittergut Dürrbach für das Jahr 1777 bezeugt. Am 1. April 1938 werden im Landkreis Rothenburg
Zimpel im Südwesten, Klitten mit Jahmen und Klein-Oelsa im Westen und Dürrbach im Nordwesten. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorff Radisch 1519
Januar 1973 die Eingemeindung von Zimpel-Tauer und am 1. März 1973 die von Dürrbach und Klein-Radisch nach Klitten, wodurch Klitten die Gemeinde im Kreis Niesky
Bächen gespeist, die größeren sind Eitelsbach, Lautenbach, Rötenbach und Dürrbach. Das hydrologische Einzugsgebiet der Teinach misst 61,5 km². Zwischen
so den (verkleinerten) neuen Kreis Niesky: Biehain, Bremenhain, Diehsa, Dürrbach, Förstgen, Gebelzig, Geheege, Groß-Radisch, Hähnichen, Horka, Jänkendorf
Würzburg-Steinbachtal Kühbach (links), Würzburg-Steinbachtal Pleichach (rechts), Würzburg Dürrbach (rechts), Würzburg-Dürrbachau Hufgraben (links), Zell am Main-Oberzell
eingepfarrte Dorf gehörte in seiner Geschichte unter anderem zu den Rittergütern Dürrbach und Jahmen. Ein herrschaftliches Vorwerk ist für das 18. Jahrhundert nachgewiesen
Baierdorf Billak Bistritz Botsch Burghalle Deutsch-Budak Dürrbach Großeidau Groß-Schogen Heidendorf Jaad Jakobsdorf (Nösnerland) Kallesdorf Kirieleis