Eine Dampfmühle ist eine Mühle, die mittels Dampfkraft (zumeist von einer Dampfmaschine, seltener auch einer Dampfturbine) angetrieben wird. Erste Dampfmühlen
an der Straße, also weitab der Hunte liegt. Dabei soll es sich um die „Dampfmühle Einen“ handeln. Diese ist mir und den Leuten, die ich gefragt habe, völlig
ihr befindet sich eine denkmalgeschützte Orgel aus dem Jahre 1892. Die Dampfmühle am östlichen Ortsausgang wurde 1752 als Bockwindmühle errichtet. Sie brannte
"Dampfmühle"
neunzehnten Jahrhundert gab es in Malyn zwei Tischlereien, vier Schmieden, eine Dampfmühle, eine Ziegelei, 1902 wurde nördlich des Ortes die Eisenbahn von Kowel
ersten 14 Jahre befand sich das Museum im Obergeschoss der ehemaligen Dampfmühle Wentrup. Seit 1998 befindet es sich in dem ehemaligen Hiltruper Feuerwehrhaus
Die "Dampfmühle" in Schupbach
abgebrochen. 1882 entstand die Dampfmühle an der Tannenstraße in Vegesack, die 1897 abbrannte. Nachdem die erste Dampfmühle zerstört war und mit wachsendem
Randow. Sie bestand aus den drei Ortsteilen Grambow, Bahnhof Grambow und Dampfmühle Grambow. Nach dem Zensus 2011 hat die Gemeinde einen Ausländeranteil
fünf Juden. In Železná bestanden zwei Ziegeleien und die 1868 errichtete Dampfmühle und -säge von František Raboch (Nr. 44). In der Dorfschule wurde zu dieser
im Jahre 1869 boomte der Ort. Spätestens 1894 wurde im Dorf die erste Dampfmühle gebaut und eine rasche Industrialisierung der Siedlung setzte ein. Vor
Geldbedarf zu decken. Anfang der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts wurde eine Dampfmühle errichtet. Die Entwicklung des Handels und der Industrie führte 1892 zur
Stavenhagen ein. Eine Zuckerfabrik, eine Molkerei, ein Schlachthof, eine Dampfmühle, ein Sägewerk, eine Ziegelei, ein Elektrizitätswerk, ein Feuerwehrhaus
Landkreises Müritz mit dem Stand vom April 2010. Kirchsteig 1, ehemalige Dampfmühle Karlshof 1, Chausseehaus Am Gutshaus 2, Gutshaus mit Park und Tor Am
Johann Erling übernahm den väterlichen Mühlenbetrieb. Er baute 1882 eine Dampfmühle an der Tannenstraße in Vegesack, die 1897 abbrannte. Sein Sohn Carl Erling
von 1846 (abgebrannt 1911) und die Dampfmühle von 1882 an der Tannenstraße in Vegesack. 1897 brannte die Dampfmühle ab. Mit wachsendem wirtschaftlichen
in Nordrhein-Westfalen, siehe Bischofsmühle (Wegberg) eine ehemalige Dampfmühle, siehe Bischofsmühle (Schwerin) eine ehemalige Wassermühle in Hildesheim
Bezeichnung stammte aus dem Jahre 1763, sie wurde nach dem Umbau 1860 als Dampfmühle betrieben, 1925 stillgelegt und im Jahre 1933 abgerissen. Die Bischofsmühle
Dorf bestand vor 1945 im Wesentlichen aus zwei großen Höfen und einer Dampfmühle. 1874 wurde es in den neu errichteten Amtsbezirk Grabowen (zwischen 1938
Goldenstedt an der Niedersächsischen Mühlenstraße. Eine Station bildet die Dampfmühle in Einen. Als sehenswertes Kulturdenkmal gilt der zwischen der Schlochter
nachgewiesen. Der Gebäudekomplex stammt aus dem Jahr 1855 bzw. 1892 (Dampfmühle). Nach der Stilllegung 1991 sind die Gebäude ungenutzt geblieben. Die
deutschsprachige Einwohner. Zu dieser Zeit war C. Franzel & Söhne mit der Dampfmühle und Kohlensäurefabrik das größte Unternehmen der Stadt. Infolge des Münchner
arbeiteten. 1918 ließ Karel Škoda, Gutsbesitzer auf Žinkovy in Luh eine Dampfmühle aufbauen. 1929 wurde die alte Holzkapelle in Týniště abgetragen und durch
Einwohner. Es bestanden 2 Zuckerfabriken, eine Spiritusbrennerei und Dampfmühle. In den 1870er Jahren wurden Bohrungen auf Kohlenflöze bis zu 1.000 m
Mahlgängen und einem unterschlächtigen Wasserrad. Ab 1867 war sie Wasser- und Dampfmühle, arbeitete also zusätzlich mit einem Dampfmaschinenantrieb. Sie war die