Ein Überhitzer (oder Dampftrockner) ist Teil einer Dampfkesselanlage, bei der Wasserdampf, der im Kessel erzeugt wurde, über seine Verdampfungstemperatur
mit Brotankessel und Clench-Dampftrockner (174.500–510). 1910/11 wurden 13 Exemplare mit Stehbolzenkessel und Dampftrockner (174.511–523) und 1912 bis
15–18) dieser Reihe an die kkStB. Von 1907 bis 1909 wurden 19 Stück mit Dampftrockner Bauart Clench gebaut und als Reihe 110.5 bezeichnet. Die beiden erstgelieferten
Siedewasserreaktor enthält der Reaktordruckbehälter außerdem einen Wasserabscheider/Dampftrockner, der Wassertröpfchen – welche die Turbine beschädigen könnten – aus
251–256 35 1907–1913 2'C1' h4v IVg 828–832 5 1912 1'C1' n4v mit Clench-Dampftrockner IVh 49, 64, 95, 1000–1016 18 301–303, 18 311–319, 18 321–328 20
österreichischen Staatsbahn auf. Auf Anraten Gölsdorfs nutzte man auch einen Dampftrockner Bauart Clench zur Verbesserung der Leistung. Dieser wurde ab der 6.
Außensteuerung der Bauart Heusinger. Letztere Lokomotiven wurden zudem mit einem Dampftrockner der Bauart Ranafier und einem Dampfdom ausgerüstet. Auf einer Strecke
beteiligt. Darüber hinaus wurden 1906 bis 1908 22 Exemplare mit Clench-Dampftrockner (Reihe 60.500) und 1908 drei Stück mit Pielock-Überhitzer (Reihe 60
Wagenkasten wurde von Rohrbacher gefertigt. Die Fahrzeuge hatten einen Dampftrockner. Einer verkehrte auf der Strecke Korneuburg–Ernstbrunn, zwei waren der
konisch erweitert, um mehr Dampfraum zu erhalten. Der eingebaute Clench-Dampftrockner bewährte sich nicht und wurde nach 1918 wieder entfernt. Die Maschinen
Kohle besser geeignet war. Die Maschinen erhielten den Clench-Gölsdorf-Dampftrockner. Die kkStB beschaffte von 1907 bis 1909 93 Stück dieser als Reihe 329
gebaut, wiesen allerdings kleinere Abweichungen wie zum Beispiel einen Dampftrockner der Bauart Ranafier und bei drei Exemplaren die in Oldenburg verbreitete
Restfeuchtigkeit (Nassdampf) erzeugt. Durch einen nachgeschalteten Dampftrockner kann der Restwassergehalt auf 3 % reduziert werden. Schnelldampferzeuger
Nassdampfmaschine, die beiden anderen hatten einen Clench-Gölsdorf-Dampftrockner eingebaut. Keine dieser Bauarten wurde weiterverfolgt, da die Heißdampflokomotiven
Hartmann/Chemnitz 232.2 VIII 51–69 2C n2 1898 – 1910 WRB 354.4 67 mit Dampftrockner Bauart Clench VIII 70–73 2C h2 1913 – 1914 WRB 354.4 VI 81–84 1B n2
Zylindern, Lentz-Ventilsteuerung und mit einem im Kessel eingebauten Dampftrockner System Pielock ausgerüstet. D 3/3 Nr. 42 für den Betrieb der
von Ringhoffer in Prag-Smichov gefertigt. Die Fahrzeuge hatten einen Dampftrockner. Die Treibachse war im Außenrahmen gelagert. Bei den Abnahmefahrten
Esslingen geliefert. Diese Lokomotiven wurden mit einem Clench-Gölsdorf-Dampftrockner ausgestattet. Dieser erwies sich in der Wartung und Unterhaltung als
Kessel eingebaut (vgl. Tabelle). Die Fahrzeuge hatten bereits einen Dampftrockner. Nummer 10 wurde 1918 ausgemustert. Die beiden anderen Triebwagen wurden
verteilt werden (Verbundwirkung) und/oder der Arbeitsdampf kann in einem Dampftrockner oder Überhitzer so weit erwärmt werden, dass die Kondensation des Dampfes
Heeresfeldbahnen sehr zufrieden waren. Gegenüber der FB-Reihe 3 hatten sie einen Dampftrockner sowie ein verändertes Führerhaus. Nach dem Ersten Weltkrieg erhielten
1027 1893–1903 2'B n2v Normalbauart nach M III-2b; 4 Stück mit Pielock-Dampftrockner zeitweise als S 4 eingereiht 13 001 (26) (1904–1908) 2'B n2v Umbau S
Weitere zwölf Stück wurden 1908 angeschafft. Diese hatten allerdings den Dampftrockner Bauart Clench-Gölsdorf und unterschieden sich äußerlich von den anderen
Versuche durchgeführt. So hatten einige Fahrzeuge Flammrohrüberhitzer oder Dampftrockner der Bauart Pielock. Einzelne P 4.1 waren in Verbundmaschinen der P 4
amerikanischen Schmieröl bedingt hätte, sondern entschied sich für den Clench-Dampftrockner, der billiger, aber auch weniger effektiv war. Sechs Stück der als Reihe 210