Die Bauakademie der DDR (unter diesem Namen ab Januar 1973) wurde auf Beschluss des Ministerrates als Deutsche Bauakademie (abgekürzt: DBA) mit Wirkung
Musik der DDR bezeichnet die Musik, die in der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1949 und 1990 geschaffen wurde. Die Freiheit der Kunst war durch
Als Wende wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der in der Deutschen Demokratischen Republik zum Ende der SED-Herrschaft führte
Die Grüne Partei in der DDR (Kurzbezeichnung Grüne Partei, ab September 1990 Die Grünen) wurde am 24. November 1989 konstituiert und auf ihrem ersten Parteitag
Jeder stirbt für sich allein ist ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada. Es wurde 1986 vom Rundfunk der DDR unter der Regie von Werner
Rainer Erices (* 1969) ist ein deutscher Publizist und Mediziner. Erices arbeitet als Wissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK, innerhalb der DDR-Kirchen verkürzend oft nur Bund genannt) war ein Zusammenschluss der acht auf dem
Wolfgang Weitbrecht (* 17. Juni 1920 in Stuttgart; † 28. November 1987 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Autor von Science-Fiction-Romanen. Weitbrecht
Eduard Stapel (* 30. Mai 1953 in Bismark (Altmark)) war von 1990 bis 2006 Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD). Der Journalist
Die drei Dialektiker war ein ausschließlich für die Sendung Ein Kessel Buntes im Fernsehen der DDR zusammengestelltes Kabarettisten-Trio. Seine Mitglieder
Ein weites Feld ist ein Roman von Günter Grass, der 1995 bei Steidl erschien. Der Roman spielt in Berlin zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung, zeichnet
Andreas Krieger (* 20. Juli 1965 in Berlin als Heidi Krieger) ist ein ehemaliger deutscher Kugelstoßer. Krieger ist Opfer des staatlich verordneten Zwangsdopings
Carlo Jordan (eigentlich Karl-Heinz Jordan; * 5. Februar 1951 in Berlin) ist ein ehemaliger DDR-Bürgerrechtler, Umweltschützer, und Politiker. Er gründete
Die Aula ist ein Roman von Hermann Kant, der erstmals 1965 erschien und in den Biographien seiner Protagonisten die Geschichte der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten
Nirgendwo sonst ist der erste Roman von Christiane Neudecker Er erschien 2008 im Luchterhand Literaturverlag, München. Die Handlung spielt in Myanmar,
Die Architekten ist ein Gegenwartsspielfilm der DEFA, Gruppe Babelsberg, von Peter Kahane, der 1990 erschien. Im Mittelpunkt des Films steht der Architekt
Schlaflose Tage ist ein Roman von Jurek Becker (1937–1997) aus dem Jahr 1978. Der Roman übt durch die Darstellung von Alltagsproblemen Kritik am DDR-System
Der Dokumentarfilm von Regisseur Christoph Rüter begleitet die Probenarbeit an der siebeneinhalbstündigen Hamlet-Inszenierung von Heiner Müller am Deutschen
Als Aufstand vom 17. Juni 1953 (auch Volksaufstand oder Arbeiteraufstand) wird der Aufstand bezeichnet, bei dem es in den Tagen um den 17. Juni 1953 in
Johannes Dieckmann (* 19. Januar 1893 in Fischerhude, Kreis Achim; † 22. Februar 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker (DVP/LDPD)
Fez ist: eine alternative Schreibweise für die Stadt Fès (arabisch فاس) in Marokko eine arabisch-türkische Kopfbedeckung in der Form eines stumpfen Kegels
Stefan Bollinger (* 30. August 1954 in Berlin) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die DDR und die
Motzki ist eine vom deutschen Drehbuchautor Wolfgang Menge konzipierte 13-teilige Fernsehserie aus dem Jahr 1993, in der die deutsch-deutschen Befindlichkeiten
Brüder und Schwestern ist ein Dokumentarfilm des Filmemachers Pavel Schnabel, der die Wende und anschließende Wiedervereinigung in Weimar porträtiert.
Deutschlandspiel ist ein zweiteiliger deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2000. Das Doku-Drama entstand für das ZDF unter der redaktionellen Mitarbeit von