Wandsbecker Boten seine „Erklärung der Kupfer und Zeichen“ dem Freund Hain: „Ihm dedizier ich mein Buch, und Er soll als Schutzheiliger und Hausgott vorn an der
Studentenschaft, ihm eine goldene Medaille zu prägen und ihm ein Festgedicht zu dedizieren. Die Medaille wurde nicht rechtzeitig fertig und ihm daher mit einem weiteren
Studentenschaft, ihm eine goldene Medaille zu prägen und ihm ein Festgedicht zu dedizieren. Die Medaille wurde nicht rechtzeitig fertig und ihm daher mit einem weiteren
verschenken („dedizieren“). Durchaus akzeptiert ist es auch, Gegenstände vereinbarungsgemäß zu „tauschen“, das heißt, sich gegenseitig zu dedizieren. Dabei verschenkt
einem zittern bei ihrer Aufführung. Er hat viel Lust, selbe Bonaparte zu dedizieren, wenn nicht, weil Lobkowitz sie auf ein halb Jahr haben und 400 Gulden
gaffende Schwester können dann darum würfeln, welcher ich das ‚Werk‘ dedizieren soll“ […]. Anderthalb Jahre später, 1858, als von den Strafabzügen nicht
veröffentlicht habe. Bei Interesse würde ich dir gern ein Freiexemplar dedizieren. Ich habe auch einen englischsprachigen Artikel etwa gleichen Inhalts
als Zweitplatzierter an, um Dir, lieber Kollege, auch meine Wünsche zu dedizieren - tscha, wieder ein Schritt in Richtung Greisenalter! Alles Gute und bleib'