Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei
DSL der Deutschen Telekom – bis 2007 unter dem Produktnamen T-DSL vermarktet – ist der die Entwicklung des deutschen Breitbandmarkts dominierende
Entbündeltes DSL (auch reines DSL, pures DSL, nacktes DSL, engl.: naked DSL, Standalone DSL) bezeichnet einen DSL-Breitbandzugang, der entbündelt vom herkömmlichen
Ein DSL-Splitter (engl. to split: aufteilen, aufspalten), auch Splitter, DSL-Weiche, oder BBAE (Broad Band Access Equipment, Breitbandanschlusseinheit)
DSL-by-Call bezeichnet Internet-by-Call über DSL-Anschlüsse. Um die große Mehrzahl der DSL-by-Call-Zugänge nutzen zu können, bedarf es – wie auch beim
geschalteten DSL-Anschlüsse als eigenes Produkt auf Großhandelsbasis (Resale) zu vermarkten. Im Bündel mit den Netzzuführungsvarianten T-DSL-ZISP, ISP-Gate
Eine domänenspezifische Sprache (englisch domain-specific language, kurz DSL) oder anwendungsspezifische Sprache ist eine formale Sprache, die besonders
Ein DSL-Modem, im Fachjargon „NTBBA“ (Network Termination Broad Band Access, deutsch: Netzabschluss für Breitbandzugang), ist ein Gerät zur Übertragung
Unternehmen ist börsennotiert (im TecDAX) und bietet Geschäftskunden Telefonie, DSL, Virtuelle Private Netze (VPN), IT-Dienstleistungen, Standleitungsfestverbindungen
T-DSL-ZISP (Zuführung für Internet Service Provider (ISP)) bezeichnet die regulierten Bedingungen, zu denen Internetprovider Kunden mit T-DSL-Anschlüssen
Breitband-PoP (Point of Presence) werden Netzelemente von Breitband-Netzen wie DSL und UMTS bezeichnet. Sie sind Teil des Netzwerks eines Internet Service Providers
Uni-DSL (Unidirectional DSL, Universelles DSL, UDSL) ist ein von Texas Instruments (TI) entwickelter DSL Chipsatz für Telekommunikationsanbieter und kein
Telekom-Online Connect-Digital Subscriber Line (T-OC-DSL) ist ein unreguliertes Vorleistungsprodukt der Deutschen Telekom für Internet Service Provider
mit Anpassung an unterschiedliche Netzwerkprotokolle eingesetzt (Ethernet, DSL, PPPoE, ISDN, ATM). Router treffen ihre Weiterleitungsentscheidung anhand
Breitbandanschlüssen für Konsumenten bezeichnet. Sie wurde als Variante der DSL-Technik mit der Maßgabe entwickelt, über die vorhandene Telefonanschlussleitung
Subscriber Line Access Multiplexer (engl. „DSL-Zugangsmultiplexer“, kurz DSLAM) ist ein Teil der für den Betrieb von DSL benötigten Infrastruktur. DSLAMs stehen
(virtuellen) Funkkanal (oder eine Leitung) zu bilden. Zudem werden auch im DSL-Bereich Frequenz-Kanäle gebündelt, um den Datendurchsatz solch einer (virtuellen)
Hochfrequenztechnik Diplexer, im Bereich der Mikrowellentechnik und Hohlleitern DSL-Splitter, bei der DSL-Anbindung über Telefonleitungen Frequenzweiche (Lautsprecher)
dass am DSL Modem durchaus Telefonsignale anliegen, aber keine DSL Signale am ISDN Anschluß anliegen dürfen. Warum funktioniert denn das DSL ohne Splitter
Sollte man nicht einfach redirect nach Digital Subscriber Line machen und dort dann einen link auf die Begriffserklärung?--ttbya 14:51, 26. Mai 2007 (CEST)
Ich bin der Ansicht das DSL am DSLAM Terminert wird. Also der DSL-AC kein DSL-AC ist weil er nur ein PPPoE-AC ist ... Was wo zwischen benutzt wird, damit
ist als z. B. die bei Modemeinwahl üblichen Latenzen von „nur“ 150–200 ms. DSL-Latenzen liegen größenordnungsmäßig bei 20 ms. Internetdienste, die den Satelliten
DJ DSL (* ca. 1969 als Stefan Biedermann in Wien) ist ein österreichischer DJ und Musikproduzent. Sein Stil zeichnet sich hauptsächlich durch Hip Hop
Damn Small Linux [ˈdæm ˌsmɔːl ˈlɪnʊks] (DSL [ˌdiː ɛs ˈɛl], dt. verdammt kleines Linux) ist eine englischsprachige Linux-Distribution, die sich von einer