problematischen Substanzgebrauch (bzw. Abhängigkeitserkrankungen) gehäuft eine Depression, Angst- und Panikstörung sowie eine Dysthymie nachgewiesen werden kann. Auch
erlebt es als das Handeln einer fremden Person. Folgestörungen sind Depressionen, Angst, psychosomatische Körperbeschwerden, Selbstverletzung, Essstörungen
motorische Unruhe und nestelnde Bewegungen sowie affektive Störungen wie Depression, Angst aber auch Euphorie oder Reizbarkeit und eine Agitation (krankhafte
Psychosomatische Störungen, Sucht, posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Ängste, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Beziehungsstörungen, Burnout-Syndrom
Störungsbildern wie Alkoholismus, Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Depression, Angst- und Zwangsstörungen, sexuelle Funktionsstörungen sowie Selbstmordgedanken
Vergleichsstudien mit fMRT zwischen Menschen, die an psychischen Störungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen leiden, und gesunden Kontrollpersonen deutliche
von Problemen von Emotionen und des Verhaltens. So analysiert sie Depressionen, Ängste und Stress. Ihre Studien beschäftigen sich vielfach mit Kindern,
Medizinischen Psychologie, Suchtforschung und -behandlung, Psychotherapie, Depression, Angst, Aggression, Autodestruktion, Grenzsituationen, insbesondere Psychoanalyse
Syst Rev. 2006 (4):CD004515. PMID 17054208 Deutsches Ärzteblatt: Depression/Angst – Johanniskraut und Baldrian kombinieren Ursel Bühring: Praxis-Lehrbuch
A. Boukacem , J. Sperzel , C. Hamm , J. Jordan: Veränderungen bei Depression, Angst und vitaler Erschöpfung bei Patienten nach einer ICD-Implantation
Selbsthilfeangebote, die sich mit emotionalen Problemen wie z. B. Depression, Angst oder Borderline-Persönlichkeitsstörung befassen. EA gibt die vierteljährlich
oder Schlaganfall auftritt. Der Anteil psychosozialer Faktoren wie Depression, Angst, Persönlichkeit, Charakter, sozialer Isolation und chronischem Stress
vom Markt genommen, nachdem sich das Risiko für ein Auftreten von Depressionen, Angst, Schlafstörungen und Aggressionen deutlich erhöht zeigte und 5 Suizide
überdurchschnittliche Anfälligkeit für AIDS, Geschlechtskrankheiten, Depression, Ängste, Substanzenmissbrauch (Alkohol, Medikamente und andere Drogen) und
etc. Das Herrenalber Modell eignet sich auch bei Beziehungsstörung, Depression, Angst, Posttraumatischer Belastungsstörung, Psychosomatischer Störung, Burnout
mit dem wissenschaftliche Arbeiten über Abhängigkeitserkrankungen, Depression, Angst- und Persönlichkeitsstörungen ausgezeichnet werden. Horizonte öffnen
Erhebung möglicher begleitender Störungen wie ADHS, Zwangssymptomen, Depression, Angst, Autoaggression Primäre Ticstörungen können auch heute noch (Stand:
Vergleichsstudien mit fMRT zwischen Menschen, die an psychischen Störungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen leiden, und gesunden Kontrollpersonen deutliche
verschiedensten psychiatrischen Krankheitsbildern, insbesondere Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Störungen wegen psychischer Überlastung oder
schizophrenen Erkrankung Frühzeichen Anzahl (n=232) in Prozent Unruhe Depression Angst Denk- und Konzentrationsstörungen Sorgen mangelndes Selbstvertrauen
2003 tritt Brand als psychologische Expertin zu den Themen Burnout, Depression, Angst, Partnerschaft und mentale Gesundheit für das ZDF, WDR 2, WDR 5 und
Gestalttherapie für die Verbesserung der Symptomatik affektiver Störungen, wie Depressionen, Ängste, Phobien zeigen. Ebenso konnte eine positive Wirkung bezüglich
häufigsten Symptome im Frühverlauf der Schizophrenie sind: Unruhe, Depression, Angst, Denk- und Konzentrationsstörungen und Sorgen. Andere Untersucher
Heilung und Ausgleich zu erleben. GIM-Psychotherapie wird bei Depressionen, Ängsten, Selbstzweifeln, Ess-Störungen und persönlichen Sinnkrisen eingesetzt
Gesundheit einschliesslich folgender klinischer Bilder: Stress, Schlaf, Depression, Angst, chronischer Schmerz, Adipositas, Koronare Herzkrankheit, Krebserkrankungen