mehr reparabel sei. Allerdings wurde noch im Jahr des Einsturzes 1780 der Bauinspektor Hiser mit dem Plan zum Wideraufbau beauftragt, dem der Landgraf 1782
ungefähr 10 Jahren Wartezeit bestand die Möglichkeit, eine Stelle als Bauinspektor zu bekommen und damit einen eigenen Verwaltungskreis zu übernehmen. Baubeamte
Cie. in Karlsruhe gegründet wurde, waren der Kaufmann Heinrich Lang, der Bauinspektor Franz Serger und der Zementindustrielle Wilhelm Gustav Dyckerhoff.
Februar 1844 in Meiningen) war ein deutscher Architekt, Hofmaurer und Bauinspektor am Hof von Sachsen-Meiningen. Johann Andreas Schaubach wurde als Sohn
Erst 1822 erhielt er personelle Hilfe in Friedrich Moritz Stamm, der Bauinspektor und später Baudirektor für „Land- und Hochbau“ wurde, während Blohm
Friedrich Martin Knoblauch (* 1714; † 1791) war ein preußischer Bauinspektor. Knoblauch errichtete in Frankfurt (Oder) 1777/1778 als Stiftung
die Universität Hamburg hervorging. Am 1. Januar 1906 wurde Erbe zum Bauinspektor ernannt und übernahm die Leitung des Entwurfsbüros für das Hochbauwesen;
Zweibrücken) (nach anderer Angabe † 27. November 1772 in Zweibrücken) war Bauinspektor und Professor der Geometrie und Mathematik am Gymnasium Zweibrücken.
Jean-François Chalgrin. Er wurde 1783 von Maximilian von Sachsen zum Bauinspektor ernannt und stand seit mindestens 1797 als Bau- und Garteninspektor im
kleine gebrauchte Orgel aus dem Oranienburger Waisenhaus angeschafft. Der Bauinspektor Christian Heinrich Ziller, ein Onkel der später in Sachsen bauenden
Oberdorfstraße 1: Katholische Kirche St. Wendelin; neugotischer Saalbau, 1861/62, Bauinspektor Ferdinand Nebel, Westturm 1904 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
1840 arbeitete er als Bauführer unter Ludwig Persius, 1844 wurde er Bauinspektor, 1845 Baumeister in der Schlossbaukommission. Außerdem wirkte er als
1752 war er als Dessinateur in Karlsruhe beschäftigt. Ab 1756 war er Bauinspektor und 1797 folgte er Kesslau als Baudirektor nach. Er gab dem frühen Karlsruhe
Hofbaumeister Johann Friedrich Grael und nach dessen Tod im Jahr 1740 der Bauinspektor Johann Georg Weiß. Dort wurden ein japanisches Kabinett, ein Musikzimmer
er zu dem Schluss, dass die Kirche nicht mehr reparaturfähig sei. Der Bauinspektor Hisner wurde jedoch mit einem Entwurf zum Wiederaufbau der Kirche am
Hauptbahnhof (1906) und Lehe (1914). Ende 1905 wurde er als Eisenbahn-Bauinspektor zum „Baurat mit dem persönlichen Range der Räte IV. Klasse“ ernannt.
ebenda), war ein deutscher Theatermeister, Architekt und herzoglicher Bauinspektor. Lindner studierte Bühnentechnik und Bauwesen in Leipzig
ein Gebäude am Trierer Kornmarkt. Es wurde in den Jahren 1824–1825 vom Bauinspektor und Stadtbaumeister Johann Georg Wolff als Sitz der „Trierer Lesegesellschaft“
Eremit Hauptstraße 10 Lage 1821!1821–25 1821–25, Architekt Königlicher Bauinspektor Maeber, danach Ferdinand Nebel, Koblenz, Glockenturm 1873, Langhausneubau
nördlichen Kraichgau. Mit einem Erlass vom 21. Oktober 1820 wurde er zum Bauinspektor des Pfinzkreises ernannt. Zu den von ihm errichteten Gebäuden zählen
badischer Baubeamter und Lyzeum-Professor, tätig als Großherzoglicher Bauinspektor in Wertheim. Er stammte aus der für ihre Baumeister, Stuckateure und
standen die Oberbergräte, sowie die Bergassessoren, Markscheider und Bauinspektoren als Gehilfen gestellt. Johann Karl Gottfried Jacobsson: Technologisches
Hauptstraße 50 Lage 1838!1838–40 klassizistischer Saalbau, 1838–40, Bauinspektor Ludwig Behr, Kreuznach Wandgemälde Hauptstraße, in Nr. 73/75 Lage 1923
Mitglied der Dresdner Akademie. Außerdem hatte er eine Stellung als Bauinspektor in Erdmannsdorf inne. Ab 1829 war er schließlich Zeichenlehrer an der
eines Rathauses wurde am 19. Juli 1898 vom Gemeinderat gefasst und der Bauinspektor des Cottaer Ortsamtes, der Architekt Bernhard Seitz (1864–1947), mit