zur Oxidations- und Reduktionsregulitation. Häufig ist Impasto-Keramik dickwandig, weist Variationen in Form- und Farbgebung auf sowie Unregelmäßigkeiten
abprallen und zerbersten. Splitterbomben sind entweder mit einer relativ dickwandigen fragmentierenden Ummantelung versehen oder enthalten zusätzliches Splittermaterial
Materialien im Mauerwerk, betont die Maueröffnung und verbessert in dickwandigen Gebäuden den Lichteinfall, während rechtwinklig geschnittene Öffnungen
Dermatophytosen, also Pilzerkrankungen der Haut. Die Makrokonidien sind dünn- bis dickwandig, ei- bis spindelförmig, rau und durch bis zu 15 Septen in viele Kammern
„müllerische Trennschicht“ bezeichnet. Die Zellen der Aleuronschicht sind dickwandig und gleichmäßig geformt, daher wird sie auch Wabenschicht genannt. Aleuronzellen
Bei jungen Blättern sind sie ungefärbt. Ihre Form reicht von großlumig, dickwandig und rötlichbraun bis zu aufgeblasen, dünnwandig und durchscheinend. Vertreter
gedeutet wird. Tongefäße waren seltene Grabbeigaben, die wenigen Funde sind dickwandig und unverziert. Darunter sind eine leicht bauchige Tasse und ein gradwandiger
Paraphysen mit kopfig verdickten Enden stehen. Die Asci sind keulenförmig, dickwandig, teilweise mehrschichtig. Sie besitzen außerdem einen Scheitelwulst um
Mörser (v. lat. mortari, „zermalmen“) bezeichnet: Mörser (Werkzeug), ein dickwandiges Gefäß zum Zerstoßen von Pflanzenteilen oder Ähnlichem mittels eines Stößels
zylindrisch, dünnwandig und farblos bis gelblich sind. Die Skeletthyphen sind dickwandig, gelbbraun und kaum verzweigt. Schnallen fehlen, in der Fruchtschicht
der frühen Woodland-Stufe waren geradlinig. Die Keramik war einfach und dickwandig. Die Mounds der Zeit waren klein, rund und häufig noch wie in der vorhergehenden
Heterobasidomyceten der Fall ist. Häufig ist die Probasidie rund und dickwandig. Basidiolen sind keulenförmige oder zylinderförmige Zellen des Hymeniums
der Seefedern den Hauptstamm, der Seeanemonen den unteren längeren und dickwandigen Zylinder, der den Stiel umschließt (darüber je nach Art: Scapulus oder
die Gleba der reifen Fruchtkörper nur aus Sporen oder aus Sporen und dickwandigen, haarähnlichen, aus Hyphen entstandenen Fäden besteht. Manchmal werden
werden diese als Elateren bezeichnet. Meist wird der Begriff für das aus dickwandigen, haarähnlichen, aus Hyphen bestehende Fäden der Gleba von Bauchpilzen
wird oft auch als Bleikristall bezeichnet. Bleikristallglas ist auch in dickwandigen Gefäßen klar und lässt sich gut schleifen. Bleikristallglas zeichnet
Setae (Plural von lat. seta ~ Borste) bei Pilzen sind dickwandige, starre und zugespitzte Enden von Pilzfäden (Hyphen), die meist in der Zellwand pigmentiert
sich in der Nacht. Die elliptischen, ei- bis kugelförmigen Früchte sind dickwandig und fleischig. Sie enthalten kugelförmig bis kugel-eiförmige bis birnenförmige
SC 1000 SC 2000 SC 2500 Diese Bezeichnung „dickwandig“ wurde entweder für typische Splitterbomben (z. B. „Schlachtfliegerbombe“
verwandten Ammoniten nicht geklärt ist. Die Schalen der Ammoniten waren dickwandiger als diejenigen der Perlboote, so dass sie durch Luftfüllung nicht hätten
eine gelatinöse Matrix eingebunden. Skeletthyphen Skeletthyphen sind dickwandige, nicht oder nur wenig verzweigte und meist schnallenlose und kaum septierte
im Bast verschiedener Pflanzenarten liegen. Es sind lang gezogene und dickwandige Zellen, wodurch sie nur einen sehr engen Zellraum (Lumen) besitzen, die
der Blastospore oder als eigener Typ angesehen werden: Porosporen sind dickwandig und werden einzeln oder in Wirteln durch Poren in der Zellwand der sporentragenden
sowie eine geringere Sprengkraft. Der Bombenkörper hat eine relativ dickwandige, fragmentierende Ummantelung. Teilweise enthält die Bombenhülle auch
möglich. Das Myzel bildet Probasidien, die Teliosporen. Diese sind meist dickwandig und lösen sich vom Myzel. Die Teliosporen werden im Parenchym von unterschiedlichen