nicht-linearer Funktionen in Form der Exponentialfunktion für die Diodenkennlinie, das die mathematische Analyse erschwert. Abhilfe schafft das Kleinsignalmodell
Der Strom wird damit bei Beleuchtung, im Gegensatz zur klassischen Diodenkennlinie, positiv aufgetragen. Das Verhältnis zwischen der maximalen Leistung
Hochfrequenz niedrigeren differentiellen Widerstand haben als der Diodenkennlinie entspricht, Verwendung z.B. in Tunern. Die Schaltdiode ist also ein
das Verhältnis ist. Die Genauigkeit hängt unter anderem von der Z-Diodenkennlinie ab, welche bei kleinen Sperrspannungen relativ flach verläuft. Weiters
Hochstromeffekts, dem Leckstrom und dem Durchbruchsstrom zusammen: Die Diodenkennlinie variiert mit der Temperatur. In der Shockley-Gleichung sind zwei temperaturabhängige
Der Arbeitspunkt einer Z-Diode befindet sich im Schnittpunkt der Diodenkennlinie und der Lastwiderstandskennlinie. Im nebenstehenden Diagramm ist die
ergibt sich die Demodulation durch die Krümmung der Basis-Emitter-Diodenkennlinie, ähnlich wie bei einem Steilaudion. Der JFET verhält sich fast wie
Bestimmung des Arbeitspunktes bei bekannter Diodenkennlinie
dar, welche unter anderem von der Temperatur und den Parametern der Diodenkennlinie abhängen. Bei der Exponentialfunktion (e-Funktion) wird in der
Kennliniendarstellung verwirrt nur und führt somit zu Interpretationen wie der Diodenkennlinie. Was ist omega? Warum kommt omega nicht in den Gleichungen vor? Das
Differentialgleichungen braucht man zur Beschreibung der nichtlinearen Diodenkennlinien meistens nicht, aber wenn man sie verwendet, sind sie natürlich nichtlinear
Dazu guckt man, ab wieviel Volt Sperrspannung der Sperrknick der Diodenkennlinie einsetzt, also der Strom nahezu senkrecht ansteigt (in Sperrrichtung)