hatten keine eingebauten Diskettenlaufwerke. Alle Laufwerke wurden extern über den IEC-Bus angeschlossen werden. Die Diskettenlaufwerke der Heimcomputer (VC-20
Floppy-Disk-Controller für den IBM PC/XT für interne und externe Diskettenlaufwerke Ein Diskettenlaufwerk (oder kurz FDD für engl. „floppy disk drive“) dient zum
ist einer der Custom-Chips der Amigas und für die Ansteuerung der Diskettenlaufwerke, der seriellen Schnittstelle und für die Tonausgabe zuständig. Für
ausgeliefert. Wie bei diesen wurden als Massenspeicher weiterhin die CBM-Diskettenlaufwerke verwendet. Im CBM 730 war auf der Tochterplatine ein Intel-8088-Prozessor
oder zwei 5,25″-Diskettenlaufwerken ausgestattet werden. Über ein optionales Erweiterungsgehäuse waren zwei weitere Diskettenlaufwerke anschließbar, wobei
gehörte noch eine passende Palette an Peripheriegeräten, insbesondere Diskettenlaufwerke und Drucker, siehe die Commodore-Produktübersicht und dort die 3000er-Modelle
keine Festplatte, dafür jedoch zwei eingebaute Diskettenlaufwerke, die um zwei externe Diskettenlaufwerke erweitert werden konnten. In der Praxis verwenden
Laufwerkshardware finden sich als Nebenthema im Artikel über CBM-Diskettenlaufwerke und deren Commodore DOS. 5¼-Zoll-Diskettengeräte (allg. VC15xx) mit
Massenspeicher wurden wie bei den Vorgängern der CBM-8000-Serie die CBM-Diskettenlaufwerke verwendet. Durch die beginnende Konzentration des Marktes auf den
Der Blitter wird ebenso zur MFM-Kodierung und -Dekodierung für die Diskettenlaufwerke eingesetzt. Die Kodierung benötigt dabei drei Durchläufe, die Dekodierung
gehörte noch eine passende Palette an Peripheriegeräten, insbesondere Diskettenlaufwerke und Drucker. Adam Osborne, Caroll S. Donahue: CBM-Computerhandbuch
Komponenten wie Diskettenlaufwerke als OEM-Einzelkomponente zu vermarkten. Daraus entstand im September 1976 das erste 5¼-Zoll Diskettenlaufwerk mit der Bezeichnung
Die Diskettenlaufwerke VC 1570 und VC 1571 sind 5¼-Zoll-Laufwerke für den Heimcomputer Commodore C128, die aber auch am C64 verwendet werden können. Intern
wurde er durch Ersatz der beiden 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerke mit je 871 kB durch ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 400 kB, eine in den Macintosh XL eingebaute
schließlich die 2000er-, 3000er- und 4000er-Serie, mit den aufgeführten Diskettenlaufwerken. Jedenfalls bei Commodore kamen die 5¼-Zoll-Doppel-Diskettengeräte
Wechselfestplatten sind Laufwerke, die auf der Technik ähnlich der Diskettenlaufwerke beruhen, aber eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit besitzen,
Die VC 1551 (Entwicklungsname SFS-481) ist ein 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk für die 264er-Heimcomputerserie (C16, C116, Plus/4) von Commodore. Sie kam 1984
Das Diskettenlaufwerk SFD 1002 ist ein 5,25-Zoll-Laufwerk für die CBM-8000-Serie von Commodore, das über einen CBM-Bus verfügt und daher auch direkt am
eigenen Artikel CBM-Diskettenlaufwerke. Bei typischen Computersystemen jener Zeit, und im Prinzip bis heute, waren Diskettenlaufwerke fast direkt über den
steuert die folgenden Aufgaben im Amiga: Ein- und Ausgabesteuerung für Diskettenlaufwerke Tonausgabe Abfrage der analogen Eingänge Dieser Chip wurde im Vergleich
mit Zubehör beiderlei Ausstattung zusammenarbeiten. Daneben können Diskettenlaufwerke mit Speed-DOS-Kabel und solche mit Burstmode angeschlossen werden
Computerhersteller Apple verwendeten Namen für von ihm verbaute spezielle Diskettenlaufwerke, mit denen man sowohl 800-kB-Disketten im Apple Macintosh- als auch
Kommandodateien (Stapelverarbeitung). Das System unterstützt bis zu 4 Diskettenlaufwerke (Prototypen des EC 1834), 640 kByte Arbeitsspeicher sowie Textgrafik
LenovoEMC). Die Laufwerke funktionieren nach demselben Prinzip wie Diskettenlaufwerke und Festplatten, das heißt die Datenbits werden magnetisch auf einer
4 Diskettenlaufwerke verwalten). Der Amiga 1500 ist eine Variante des Amiga 2000 mit einem zusätzlichen (insgesamt zwei) internen Diskettenlaufwerken