einer Landwehr, einer mittelalterlichen Befestigung mit Wall und Gehölz-/Dornenhecke zum Schutz eines Grenzverlaufes oder einer dörflichen Siedlung, Burg
amüsiert darauf, dass Fynn das Gleiche vorhat. Bei seinem Versuch, die Dornenhecke zu durchdringen, wird Prinz Erik von seinem Pferd abgeworfen, stürzt
Lautumstellung zu Barme (vgl. auch analog Bronnen (Brunnen) zu Born). Eine Dornenhecke ist ebenfalls integraler Bestandteil einer Landwehr und der spätere bergische
hierzu ein Wallgraben angelegt und der Wall mit einer undurchdringlichen Dornenhecke bepflanzt. Die Durchgänge waren in der Regel mit Toren oder Torhäusern
in einen tiefen Schlaf. Das Schloss wird mit einer undurchdringlichen Dornenhecke umringt, aus der nach hundert Jahren Rosen wachsen. Erst an diesem Tag
100 Jahren findet ein Prinz Dornröschen, nachdem er sich durch eine Dornenhecke um das Schloss geschlagen hat 20+10 6. Oktober 1964 31. Dezember 1966
Die Fee nimmt ihre Spindel und verlässt das Schloss, um das eine hohe Dornenhecke wächst. Hundert Jahre später erzählt man sich in dem lange Zeit königslosen
schlafen auf der Stelle ein. Mit den Jahren wächst um das Schloss eine Dornenhecke, so hoch, dass man das Schloss dahinter fast nicht mehr erkennen kann
000 Börnsen 238 nach 100 Jahren schlägt sich ein Prinz durch die Dornenhecke und erlöst Dornröschen 20+10 6. Oktober 31. Dezember 1966 3.111.000
Zauberstab und plötzlich wächst um das ganze Schloss eine gewaltige Dornenhecke. Nur der Elf bleibt wach um auf Dornröschen aufzupassen. Nach 100 Jahren
Den Reiterannäherungshindernissen war wohl noch ein Gebück, also eine Dornenhecke vorgelagert. Die ungarischen Bogenschützen sollten so zum Absitzen und
Alles in allem sehr gut recherchiert. Insbesondere der Bezug zur Nibelungen Saga war mir neu. Die Passage über weise Frauen/Aufschwung des Patriarchats
tiefen, langen Schlaf. Das Schloss wird von einer undurchdringlichen Dornenhecke umringt. Keinem Menschen gelingt es, während dieser 100 Jahre die wuchernde
einer leichten Befestigung versehen. Wall und Graben oder eine dichte Dornenhecke sind häufig nachweisbar, die Eingänge waren durch Torhäuser bewehrt.
des 18. Jahrhunderts zufolge war Gladigau einst von einer schützenden Dornenhecke umgeben. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Gladigau eine Kattun-Färberei
100 Jahren findet ein Prinz Dornröschen, nachdem er sich durch eine Dornenhecke um das Schloss geschlagen hat 20+10 6. Oktober 31. Dezember 1966 16
werden. Vor einem 2,5 bis 3 Meter hohem Erdwall, der mit einer dichten Dornenhecke bepflanzt wurde, befand sich ein etwa 2 Meter tiefer Graben, der zusätzlich
genannt. Um die Hütten, in denen auch Kleintiere schlafen, wird eine Dornenhecke gezogen. Nachts kommen die Rinder, Schafe und Ziegen in diesen Schutzbereich
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen bergischen Landwehr hin. Eine Dornenhecke, auch Gedörn genannt, ist ein funktionaler Bestandteil einer Landwehr
beschrieben, soll die Burg von 1571 bis 1591 eine 5 km lange und 3 m hohe Dornenhecke umgeben haben. Sie diente dazu, die eigene Tierhaltung vor Wildtieren
nicht anlocken lässt, am nächsten Tag in eine schöne Blume in einer Dornenhecke mit einem Geigenspieler davor. Der spielt der Hexe einen Zaubertanz,
ist auch Schutzpatron der katholischen Kirchengemeinde des Dorfes. Die Dornenhecke spielt auf den Ortsnamen an: „Hurst“ wird als Hecke bzw. Busch gedeutet
-hau weisen auf einen Verhau hin, solche mit Dorn(en)/Dörn(en) auf eine Dornenhecke. Schneis steht für Grenzschneise, Haspel für drehkreuzartige Personendurchlässe
Märchens der Brüder Grimm stellte Lichtenstein das verzauberte, von einer Dornenhecke überwucherte Schloss dar. Das Schloss Lichtenstein wurde als Motiv
verlief die Elberfelder Linie der Bergischen Landwehr, die aus Wällen und Dornenhecken bestand. Sie verlief entlang dem Bendahler Bach zum Hof Dorn (Gedörn)