zusammen. Alle Häuser verfügen über einen Apartmentbereich mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen zwischen 30 und 120 m², einen eigenen ambulanten Pflegedienst, sowie
Hermann Maute und Theodor Moosbrugger errichtet worden ist. Die zwei Dreizimmerwohnungen des Gebäudes dienten als Wohnung für die Arbeiter und Angestellten
Emil Beutinger und Adolf Steiner gebaut. Es enthielt damals kleine Dreizimmerwohnungen ohne Bad. Kunsthandwerkliche Akzente, etwa neobarocke Portalgewände
Zentrale mit dem Vorstand. Ein Wohn- und Geschäftshaus mit 52 Ein- bis Dreizimmerwohnungen sowie einer Ladenzeile im Erdgeschoss ergänzt das Gebäudeensemble
errichtet und verfügte bei seiner Fertigstellung über jeweils zwei Dreizimmerwohnungen in den Obergeschossen, eine Gastwirtschaft und Metzgerei im Erdgeschoss
Mehrfamilienhaus ist als zweigeschossiges Doppelhaus mit Zwei- bzw. Dreizimmerwohnungen ohne Bad geplant worden. Während das mittige Zwerchhaus mit vorgeblendetem
aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Es enthielt ursprünglich Dreizimmerwohnungen ohne Bad, die an Arbeiter vermietet wurden. 1950 gehörte die Haushälfte
anderen Häuser im historischen Arbeiterquartier, vor allem Zwei- bis Dreizimmerwohnungen ohne Bad . Das Gebäude in Sichtziegelmauerwerk zeigt spärlich eingesetzte
Stahlbetonskelettbau mit Klinkerverblendung. Er enthält 24 Zwei- und Dreizimmerwohnungen in fünf Geschossen. Die Wohngeschosse sind durch Dreieckslisenen
im gestaffelten bzw. vorkragenden Giebel diente mit seinen drei Dreizimmerwohnungen als Wohnhaus für die Angestellten der Böckinger Dampfziegelei. Bemerkenswert
Während die Hauptnutzung des Gebäudes in der Vermietung von Zwei- bis Dreizimmerwohnungen ohne Bad bestand, diente das Erdgeschoss als Gaststätte mit dem ehemaligen
außerhalb der Anlage. Godin bewohnte selber eine der meist Zwei- oder Dreizimmerwohnungen. Die überdachten Innenhöfe der Wohnkomplexe wurden u. a. für Festivitäten
Offenbachstr. 150), eine Wohnanlage mit insgesamt 65 Zwei- oder Dreizimmerwohnungen Außerdem haben sich in einigen vorhandenen oder neu errichteten
des historischen Arbeiterwohngebietes bei ihrer Fertigstellung, Dreizimmerwohnungen ohne Bad, wobei das Erdgeschoss oft geschäftlich genutzt wurde. Auch
Beutinger und Adolf Steiner entworfen und enthielt einst kleine Dreizimmerwohnungen ohne Bad. Das 1910/11 errichtete Haus weist neobarocke Schmuckelemente
damalige Reformarchitektur anlehnt. Die Wohnungen waren als Zwei- oder Dreizimmerwohnungen geschnitten. Die Toiletten befanden sich außerhalb der Gebäude. Hinter
5 Doppelhäuser und 6 Reihenhäuser, in denen vor allem Zwei- und Dreizimmerwohnungen eingerichtet wurden. Jede Wohnung erhielt dabei einen eigenen Wohnungseingang
Zweizimmerwohnungen, 104 Einzimmerwohnungen inklusive Bad und Küche, 100 Dreizimmerwohnungen, 48 Einzimmerwohnungen mit Gemeinschaftsküchen für je sechs Mieter
Treppenhaustürme gegliedert. In dem Block lebte in 800 Ein- bis Dreizimmerwohnungen ursprünglich etwa ein Drittel der Probstheidaer Bevölkerung. Er stellt
Obergeschoss befand sich eine, für eine Familie mit Kindern vorgesehene, Dreizimmerwohnung mit einer Größe von gerade 40 m². Im Erdgeschoss lag eine Zweizimmerwohnung
Einzelapartments mit 38–47 m² 19 Zweizimmerwohnungen mit 48–57 m² 11 Dreizimmerwohnungen mit 64–77 m² 30 Vierzimmerwohnungen mit 86–116 m² 01 Fünfzimmerwohnung
Wohnkomplex der Botschaft ist viergeschossig und beinhaltet 47 Zwei- und Dreizimmerwohnungen sowie zwei Gewerbeeinheiten. L. Kušnír: Veľvyslanectvo ČSSR v Bone
beide Geschosse umfasste. Außerdem befanden sich im Waschhaus sechs Dreizimmerwohnungen für die Waschfrauen, darunter eine Wohnung für die „pensionierte
Malermeister W. Krail. Das Gebäude war als Mietshaus mit kleinen Dreizimmerwohnungen konzipiert, die keine Bäder enthielten. Es besitzt neobarocke Portalgewände
1951 übergeben. Insgesamt entstanden 6.300 Wohneinheiten (Zwei- und Dreizimmerwohnungen), die rund 22.000 Menschen Wohnraum boten. Diese Wohnungen waren