Dunant ist der Familienname folgender Personen: Jean-Henri Dunant, Geburtsname von Henry Dunant (1828–1910), Schweizer Gründer des Roten Kreuzes Jean
Jean Henri Dunant ist der Name folgender Personen: Jean-Henri Dunant, Geburtsname von Henry Dunant (1828–1910), Schweizer Gründer des Roten Kreuzes Jean
Jean Henri Dunant (* 12. November 1934 in Zürich, heimatberechtigt in Genf) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Dunant wuchs in Basel auf und studierte
Henry Dunant (* 8. Mai 1828 in Genf; † 30. Oktober 1910 in Heiden), geboren als Jean-Henri Dunant, war ein Schweizer Geschäftsmann und ein Humanist christlicher
(1962) Dunant ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. November 1973 vom Schweizer Astronomen Paul Wild, vom Observatorium Zimmerwald der Universität
Das Henry-Dunant-Museum im Kurort Heiden (Kanton Appenzell Ausserrhoden, Schweiz) ist dem Leben und Wirken von Henry Dunant gewidmet, einem Gründungsmitglied
Die Henry-Dunant-Medaille ist die höchste Auszeichnung der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Sie wird an Mitglieder der Bewegung verliehen
Originaltitel: Un souvenir de Solférino) ist ein Buch des Schweizer Humanisten Henry Dunant, das mit ausschlaggebend für die Gründung des heute „Internationales Komitee
Wohltäter und Arzt der Armen galt. Von 1892 bis 1910 versorgte er Henry Dunant, den Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, in
Die Dunant-Grundschule ist eine drei- bis vierzügige Grundschule im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Namensgeber der Schule ist Henry Dunant, Begründer
Landesverbänden?) noch eine Henry-Dunant-Plakette („125 Jahre im Dienste der Menschlichkeit“) und von den DRK-Kreisverbänden eine Henry-Dunant-Münze in Silber, die
Konfliktparteien. Das Zentrum ist 1998 hervorgegangen aus dem 1965 gegründeten Henry-Dunant-Institut. Entsprechend seinem Ziel agiert das Zentrum für humanitären
des Roten Kreuzes und der Genfer Konvention“ der erste Biograph von Henry Dunant, dem Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und
Gründung. Innerhalb des Komitees galt er allerdings als Widersacher Henry Dunants, der mit seinem 1862 erschienenen Buch „Eine Erinnerung an Solferino“ den
Sarah Dunant (* 8. August 1950 in London) ist eine britische Schriftstellerin und langjährige Journalistin. Nach dem Studium der Geschichtswissenschaften
sowohl im Artikel zu den Genfer Konventionen als auch im Artikel zu Henry Dunant angegeben, letztendlich von zwölf Staaten. An der Konferenz im Oktober 1863
und Ausbildung. Im Jahre 1859 reiste der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant nach Italien, um dort mit dem französischen Kaiser Napoléon III. über seine
drei Kindergärten sowie eine Schule vorhanden, wobei ein Kindergarten zur Dunant-Grundschule gehört. Die evangelische Thomaskirche liegt im Herzen von Großreuth
Schlacht und die Hilflosigkeit der verwundeten Soldaten veranlassten Henry Dunant (1828–1910) zur Gründung des Roten Kreuzes und führten zur Vereinbarung
bezeichneten Ausschuss zur Untersuchung von Dunants Vorschlägen. Théodore Maunoir wurde zusammen mit Henry Dunant, Gustave Moynier, Guillaume-Henri Dufour
überall auf Blutlachen. [...]“ (Henry Dunant: Eine Erinnerung an Solferino.) Der Genfer Geschäftsmann Henry Dunant traf am Abend des 24. Juni in Solferino
Henry Dunants, des Begründers der Rotkreuz-Bewegung und späteren Trägers des Friedensnobelpreises, den sie 1872 kennengelernt hatte. Sie betraute Dunant unter
1895 verfasste er unter dem Titel „Henri Dunant, der Begründer des Roten Kreuzes“ einen Artikel über Henry Dunant, den Begründer der Internationalen Rotkreuz-
Malta und in der Flagge der Schweiz vor. Von dort wurde es zu Ehren Henri Dunants Herkunft als Symbol des Roten Kreuzes übernommen. Das Kreuz kann als gemeine
heutige Kantonale Spital Heiden, seinen Betrieb auf. Hier verbrachte Henry Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, von 1887 bis 1910 die letzten 23 Lebensjahre