umgangssprachlich Magenspiegelung), medizinisch auch Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD), ist eine medizinische Untersuchungsmethode des oberen Teils des
Government Data Open Germany Directory Die Abkürzung ÖGD steht für: Öffentlicher Gesundheitsdienst Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Österreichischer Gedenkdienst
Die Abkürzung ÖGD steht für: Öffentlicher Gesundheitsdienst Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Österreichischer Gedenkdienst
gleichzeitig Gewebsproben (Biopsien) entnommen werden können. Dies wird als Duodenoskopie bezeichnet. Meist werden der Magen (Gastroduodenoskopie) und der angrenzende
häufigerem Sodbrennen die Gastroskopie (Magenspiegelung) bei gleichzeitiger Duodenoskopie (Zwölffingerdarmspiegelung) dringend empfohlen. An einer entnommenen
Speiseröhre. Diese wird meist im Rahmen einer kombinierten Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (Spiegelung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm) durchgeführt
Erbrechen oder Teerstuhl verursachen. Die Diagnose erfolgt mittels Duodenoskopie, Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie und Zöliakographie
Die Diagnosestellung erfolgt hauptsächlich durch eine Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) mit Biopsien. Eine geringere Rolle spielen die Magen-Darm-Passage
Untersuchungsmethoden können durch eine Endosonografie ergänzt werden: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Bronchoskopie Rektoskopie Vaginaler Ultraschall Endoskopisch retrograde
Gastrostomie (PEG)) Speicheldrüsen (Sialendoskopie) Zwölffingerdarm (Duodenoskopie) allein oder mit Röntgendarstellung von Gallengängen und Pankreasgang
dient. Die Ausschlussdiagnostik umfasst unter anderem Ösophago-Gastro-Duodenoskopie und Koloskopie. Dabei müssen auch Gallenbeschwerden und eine Refluxösophagitis
Foramen ovale ÖGD Öffentlicher Gesundheitsdienst ÖGD Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Magenspiegelung, siehe Gastroskopie OGTT Oraler Glukosetoleranztest