den Akkordtönen f - a - c. Die Subdominante von C-Dur ist somit der F-Dur-Dreiklang. Der Dreiklang auf der vierten Stufe von d-Moll besteht aus den Akkordtönen
ungeeignet. So haben z.B. sowohl der G-Dur-Dreiklang (g-h-d) als auch der E-Dur-Dreiklang (e-gis-h) mit dem C-Dur-Dreiklang (c-e-g) jeweils einen Ton gemeinsam
(und somit auch die Zwischen- und Doppeldominante) in der Regel ein Dur-Dreiklang ist, verwendet die Doppeldominante einen nicht leitereigenen Ton: Die
einen d-Moll-Akkord, allerdings hat sich seit Arsenio Rodríguez ein C-Dur-Dreiklang durchgesetzt. Auch Transpositionen desselben werden als Grundstimmung
der Ausgangstonart, Subdominante in der Zieltonart - folgt mit dem E-Dur-Dreiklang die Dominante zur neuen Tonika a-Moll. Mit dem Erscheinen des a-Moll-Dreiklangs
unabhängige Gründe: In der Obertonreihe z.B. des (großen) C ist ein C-Dur-Dreiklang als vierter, fünfter und sechster Oberton enthalten: c’ - e’ - g’, wobei
Musiktheorie verbreitete Lehrmeinung, der Moll-Dreiklang sei somit ein zum Dur-Dreiklang spiegelsymmetrischer „Unterklang“ wird als harmonischer Dualismus bezeichnet:
(üblicherweise doppeldomantisch eingesetzter) Akkord, der aus einem Dur-Dreiklang mit übermäßiger Sexte als Außenintervall besteht. Der Akkord entspricht
Akkorden mit dem Grundton H. Hierbei steht der Großbuchstabe für den Dur-Dreiklang, der Kleinbuchstabe für den Moll-Dreiklang. Anderssprachige Tonbezeichnungen
Hindemiths Verfahren das gleiche Ergebnis. Alle drei sehen z. B. beim C-Dur-Dreiklang das c als Grundton. In anderen Fällen können jedoch Unterschiede in
diatonischen Instrumenten die Dreiklangstöne der jeweiligen Tonart, (Dur-Dreiklang der Tonika,) im Aufzug erklingen die dazwischen liegenden Töne (zugehöriger
c–es–ges verminderter Dreiklang c–es–g Moll-Dreiklang c–e–g Dur-Dreiklang c–e–gis übermäßiger Dreiklang (Schreibweise: C+ oder Caug)
wäre.. In den Takten 36 und 37 schraubt sich über einem ruhenden Es-Dur-Dreiklang eine Sechzehntelkette allmählich über zwei Oktaven in die Höhe und mündet
C-Dur-Dreiklang
einem C-Dur-Akkord (c-e-g-c') schließt und der folgende mit einem As-Dur-Dreiklang (As-es-as-c') beginnt. Das ist ein abrupter Tonartwechsel, also per
(1610–1684), im Gotteslob Nr. 666, 4 (GLalt 570). Ihr Anfangsmotiv – der Dur-Dreiklang mit der Sexte – ist auch eine häufige Geläutedisposition, oft Salve-Regina-Geläut
Einleitung mit ihrem gebrochenem D-Dur-Dreiklang klingt an den die Variationen WoO 46 einleitenden Es-Dur-Dreiklang an. Die Achtelbewegungen des Hauptthemas
beispielsweise schön mit einem F7 abschließen, darüber ein G-Dur-Dreiklang, ganz zuletzt einen A-Dur-Dreiklang daraufsetzen und mit einem kleinen diatonisch-chromatischen
einer für die Wiener Klassik völlig neuen Einleitung – mit einem Es-Dur-Dreiklang des Orchesters, worauf das Klavier mit einer virtuosen auskomponierten
Undezime ♯1 ♯2 ♯4 ♯5 … bzgl. C Dreiklänge Beispiel C, D♯, G♭, H, B♭ Dur-Dreiklang auf C, Dis, Ges, H, B, usw. C D♯ Cm, E♭m oder auch F♯–, A♭– oder
Tongeschlecht. So ist z. B. der c-Moll-Dreiklang der Variantklang des C-Dur-Dreiklangs und umgekehrt. Das gleiche Verwandtschaftsverhältnis gilt auch für Tonarten
D-Dur-Pentatonik spielen und damit jeweils andere Zusatztöne zum C-Dur-Dreiklang hervorheben. Dies hilft auch, sogenannte avoid notes (verbotene Töne
den Hauptstufen I, IV und V sind bei einer Dur-Tonleiter ebenfalls Dur-Dreiklänge und werden Tonika, Subdominante und Dominante genannt. Die Nebendreiklänge
Geigenstimme schnelleren Folge von drei aufsteigenden Tönen, die den F-Dur-Dreiklang bilden. Diese Dreitonstruktur, die an Begleitmuster der Klassik erinnert
vorkommenden Terzen und Quinten rein erklingen. Zum Beispiel hat der C-Dur-Dreiklang die Darstellung c - ,e - g, wobei das "Tiefkomma" vor e besagt, dass