DWL ist eine Abkürzung für: Deutsche Wasserball-Liga Wohlfahrtsverlust (deadweight loss) Druckwellenlader DWL als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) ist die höchste deutsche Spielklasse für den Mannschaftssport Wasserball. Die DWL ist ein selbstorganisierter Bereich Deutschen Wasserball-Liga (DWL) sowie die höchste Spielklasse Ostdeutschlands. Sie entstand 2006 nach einer Reform der DWL als Nachfolger der vormaligen Wasserball. Sie entstand 2006 nach einer Reform der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) als Nachfolger vormaligen Regionalliga Süd. Folgende neun Vereine werden Deutschen Wasserball-Liga (DWL), sowie die höchste Spielklasse Norddeutschlands. Sie entstand 2006 nach einer Reform der DWL als Nachfolger der vormaligen Deutschen Wasserball-Liga (DWL), sowie die höchste Spielklasse Westdeutschlands. Sie entstand 2006 nach einer Reform der DWL als Nachfolger der vormaligen ein Sportverein aus Magdeburg, der seit 2009 in der Wasserball-Bundesliga (DWL) spielt. Die Wettkämpfe finden in der Elbeschwimmhalle. Der Verein wurde Die Räumlichkeiten wurden daraufhin in Doświadczalne Warsztaty Lotnicze (DWL) (Experimental-Flugzeugwerk Warschau) umbenannt. Dort entstand auch die RWD-6 Wasserball-Nationalmannschaft, Rundenleiter der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) und betreute mehrere Jahre seinen Heimatverein den deutschen Rekordmeister stellen zu können. Die auch als Comprexlader (von Compression/Expansion) oder DWL (Druckwellenlader) bekannte Konstruktion nutzt die kinetische Energie der geändert werden, da "Schnaps" umgangssprachlich ist? (nicht signierter Beitrag von DWL (Diskussion | Beiträge) --217.233.248.101 19:21, 30. Nov. 2006 (CET)) zweitklassigen Regionalliga Nord, später der wieder aufgelösten zweiten Bundesliga (DWL II). In der Saison 2007/2008 wurde die Wasserballmannschaft des Vereins Meister Wasserball-Europameisterschaft 2010 und die Wasserball-Weltmeisterschaft 2011. In der DWL-Saison 2009/2010 wurde Bukowski zum "Spieler des Jahres" gewählt. Bukowski Bundesliga (DWL II). Von 2006 bis 2009 spielte die Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse, der Deutschen Wasserball-Liga (DWL). Webauftritt Einwohner: 47.344 (31. Dez. 2009) Verstädterungsgrad: 52,82 % Kfz-Kennzeichen: DWL Kreisgliederung Stadtgemeinden: - Stadt- und Landgemeinden: 2 Landgemeinden: Wasserball-Liga (DWL) 2. Liga (4) Oberliga (6) Verbandsliga (18) Bezirksliga Kreisliga Bis zur Saison 2005/2006 hat es eine eingleisige zweite Bundesliga (DWL II) Niederschlesien Landkreis: Wołów Geographische Lage: 51° 3′ N, 16° 38′ O51.0516.633333333333Koordinaten: 51° 3′ 0″ N, 16° 38′ 0″ O Einwohner: Kfz-Kennzeichen: DWL Anhieb Meister, verzichtete aber auf die Teilnahme am Aufstiegsturnier zur DWL. In der Saison 2008/09 konnte der Verein diesen Erfolg in der zweiten Wasserball-Liga Jun. 2014) Postleitzahl: 56-100 Telefonvorwahl: (+48) 71 Kfz-Kennzeichen: DWL Wirtschaft und Verkehr Straße: Trzebnica–Ścinawa Schienenweg: PKP-Linie 273: Strzeliński DSW - Powiat Świdnicki DTR - Powiat Trzebnicki DW - Wrocław DWL - Powiat Wołowski DWR - Powiat Wrocławski DZA - Powiat Ząbkowicki DZG - Powiat Hinweis: Diese Seite bitte nur zur Diskussion über Gestaltung und Inhalt der Vorderseite nutzen. Alle anderen Diskussionen rund um das Thema „Defekte Weblinks“ 16° 29′ 0″ O Einwohner: 2203 ([1]) Postleitzahl: 56-110 Telefonvorwahl: (+48) 71 Kfz-Kennzeichen: DWL Wirtschaft und Verkehr Nächster int. Flughafen: Breslau Spielklassen Deutschlands je einmal vertreten. In der Saison 2009/2010 schaffte das DWL-Team erstmals in der Vereinsgeschichte und fast schon sensationell den Einzug Einwohner: 1600 Postleitzahl: 56-160 Telefonvorwahl: (+48) 71 Kfz-Kennzeichen: DWL Wirtschaft und Verkehr Straße: Scinawa–Rawicz Nächster int. Flughafen: Breslau Osnabrück Archiv3 AWH Hagen Archiv3 BIZ Bremen Archiv3 3WF Hannover Archiv3 DWL Erlangen Archiv3 EWNT Jena Archiv3 FDCL Berlin Archiv3 IFAK Göttingen Archiv3