Kinder, die in der Ehe gezeugt sind, oder als eheliche Kinder anerkannt werden (Legitimation), sind ehelich. Geltendes Recht Deutschland …
Als ehelichen Beischlaf versteht man den Geschlechtsverkehr zwischen Ehe partnern, im engeren Sinne den Vaginalverkehr . ehelichen …
Als Scheinehe wird eine formal gültige Ehe bezeichnet, deren Zweck nicht die Bildung einer ehelichen Beistands- und Lebensgemeinschaft ist …
Die Familie Mann ist eine deutsche Literaten- Familie, deren Kern die eheliche Verbindung des späteren Nobelpreis trägers für Literatur …
Das unter der ersten bundesdeutschen Großen Koalition verabschiedete Nichtehelichengesetz sollte die Ungleichheiten zwischen ehelichen und …
wenn partnerschaftlich, insbesondere ehelich verbundene Paare als statistische Gesamtheit auffällig wenige (vgl. Kinderarmut /Oligoteknie …
William Ætheling ( vor August 1103 ; † 25. November 1120 vor Barfleur ) war der einzige eheliche Sohn des englischen Königs Heinrich I.; …
Anisogamie ist eine eheliche oder sexuelle Verbindung zweier Partner von unterschiedlichem Rang. Ethnologie: In der Ethnologie wird die …
Das Kindschaftsrechtsreformgesetz schaffte zum 1. Juli 1998 den Unterschied zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern ab. …
Heinrich († 1150 ; eigentlich Heinrich-Berengar) war der älteste eheliche Sohn des römisch-deutschen Königs Konrad III. aus der Familie der …
Der Kindesunterhalt ist für eheliche und nichteheliche Kinder identisch und weitgehend bundeseinheitlich mit der Düsseldorfer Tabelle …
Das Ratiramana (Freuden der ehelichen Liebe) wurde von Siddha Nagarjuna im Jahr 17 n. Chr. verfasst. Aspekte der ehelichen Liebe in 11 Kapiteln. …
Bei der Errungenschaftsgemeinschaft handelt es sich um einen ehelichen Güterstand . Sie ist ebenso wie die Fahrnisgemeinschaft eine …
Bei der Widerlage handelt es sich um diejenigen Vermögensbestandteile, die von der Seite des Ehe mannes in das eheliche Vermögen eingebracht …
Das Grafenhaus Tecklenburg-Schwerin entstand durch eine eheliche Verbindung der Richardis, Erbtochter des Grafen Otto IV. von Tecklenburg- …
Bei der Fahrnisgemeinschaft handelt es sich um einen ehelichen Güterstand . Sie ist eine Form der beschränkten Gütergemeinschaft und zwar …
Die fortgesetzte Gütergemeinschaft ist eine besondere Form des ehelichen Güterstand s der Gütergemeinschaft . Sie existiert heute wohl nur …
das Vermögen eines jeden Ehegatten bei Beendigung des ehelichen Güterstandes der Zugewinngemeinschaft , siehe Zugewinn das Vermögen eines …
Thalamos (θάλαμος) bezeichnet bei Homer einen inneren, privaten Raum eines Hauses, später insbesondere das eheliche Schlafgemach, im …
des Vaters eines nichtehelichen Kindes, das dadurch die Rechtsstellung eines ehelichen Kindes und auch den Familienname n des Vaters erhielt. …
Eine Herstellungsklage ist eine Klage eines Ehegatten gegen den anderen auf Herstellung der ehelichen Lebensgemeinschaft. Zuständig ist …
Das Rechtsgebiet umfasst Klärung der ehelichen Rechte und Pflichten , Ehetrennung , Ehescheidung (Scheidungsrecht ), verschiedene Formen …
Mit dieser Enzyklika bestätigt Papst Paul VI. die Lehre seiner Vorgänger, „dass jeder einzelne eheliche Akt (quilibet matrimonii usus) nur …
Unterhaltsverpflichtet können Ehegatte n, geschiedene Ehegatten, Eltern ehelicher und nichtehelicher Kinder (Kindesunterhalt ) und …
Der Befund solch einer Zerrüttung liegt in der Regel nur vor, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft über einen bestimmten Zeitraum nicht …