beiden Beichtstühle, in der folgenden eine mit Schnitzereien versehene Eichenbank wie ein Chorgestühl. Neben der Kanzelsäule befindet sich die Marienkapelle
die Bima stand. Insgesamt standen auf jeder Seite rund fünf einfache Eichenbänke. Die Innenwände waren weiß gekälkt, sodass sich die Buntverglasung der
von Matthias Schmidt gestaltet. Seit dem Umbau 2008 stehen schlichte Eichenbänke im Hauptraum, der einen neuen Bodenbelag aus grauen Schieferplatten erhalten
großen Renovierung wurden ein grau-weißer Marmorboden verlegt sowie neue Eichenbänke angefertigt. Die Kirche ist mit einer Orgel des Überlinger Meisters
schmücken an der Außenseite der Südwestecke die Tempelritter-Kapelle. Die Eichenbänke im Mittelschiff sind wohl aus dem 15. Jahrhundert und das kalksteinerne
sind ein Geschenk von William Ziegler, ebenfalls aus New York. Die Eichenbänke zeigen an den Wangen Dekorationsformen, die auch am Bau vorkommen, und
Snell und zweier treuer Dienstboten genutzt. Nach 1808 ersetzte man die Eichenbänke im Innenraum durch Kiefernbänke. An der Nordseite wurde eine Kanzel angebracht
zentralem Tafelbild des Hl. Georg zwischen Säulen. -Gestühl, 18. Jh., 14 Eichenbänke mit volutenartigen, kassettierten geschnitzten Wangen, 18. Jh.; tragbarer