Wurgwitz statt. Im Jahr 2009 wurde er erneut instand gesetzt und mit einer Eichentür versehen. Der Böhlbrunnen ist ein Kulturdenkmal der Stadt Freital und
umbauen. Hiervon zeugen das barocke Hauptportal mit der zweiflügeligen Eichentür und dem volutenförmigen Oberlicht (welches noch über originale Glasscheiben
Schallöffnungen des Turms gehen gleichfalls auf diese Zeit zurück. Die Eichentür an der Vorhalle entstand inschriftlich in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts
Spätklassizistisches Gebäude in Fachwerkkonstruktion mit handgeschnitzter Eichentür von 1754 (1979 eingebaut). War nach der Errichtung des neuen Schulgebäudes
Kirche unter anderem einen neuen Altar von Wolfgang Herrmann und eine Eichentür zum Gemeindezentrum. Darauf sind in Aluminiumguss hergestellte Darstellungen
Freitreppe mit Sandsteinstufen, die Eingangstür wurde 1940 durch eine Eichentür ausgetauscht. Oberhalb des Eingangsportals ist ein kleiner Balkon mit
Glocke für Otze gegossen. An der Nordseite befindet sich eine schwere alte Eichentür. Die teils im gotischen Stil errichtete Kapelle ist innen mit Malereien
Vorgaben ausgestattet. Hier zeugt etwa die aus dem Jahr 1557 stammende Eichentür als ältestes Relikt von vergangenen Tagen, aber auch die Burgkeller und
Zusätzlichen Schutz boten herablassbare Holz- oder Eisengitter und mächtige Eichentüren. Im 19. Jahrhundert wurden repräsentative Stadttore ohne militärische
Dame“ Thale Ulfstand. Ihre Initialen und Jahr 1569 sind in die große Eichentür des Eingangs eingeritzt und heute noch lesbar. 1629 kam das ehemalige
Mansardwalmdach, Hofseite mit Eingang, Sandsteingewände, doppelschlägige Eichentür, nur im oberen Teil original; im OG kleine Originalfenster, rechtes mit
Barockstuckdecken „Die Jahreszeiten“ im Obergeschoss und die zwei handgeschnitzten Eichentüren im Erdgeschoss wurden aufwendig instand gesetzt. Seit 1990 wird das Schloss
Mansardwalmdach, Hofseite mit Eingang, Sandsteingewände, doppelschlägige Eichentür, nur im oberen Teil original; im OG kleine Originalfenster, rechtes mit
Entwürfen von Hans Arp in der Kirche St. Peter und Paul, Oberwil 1966: Eichentür der Hauptkirche in Ennetbaden 1980: Grosse Mondleiter, Theaterplatz,
teilweise mit Schlagläden in Bergisch-Grün, und ein zentraler Hauseingang mit Eichentür, Holzverdachung und Oberlicht sind Teil der repräsentativen Frontfassade
Sargbeschläge aus dem einstigen Erbbegräbnis über dem 1907 als schmuckvolle Eichentür erneuerten Nordportal sowie alte Grabplatten an der Nordwand. Weitere
profilierte Kämpfer wurden zur Gestaltung verwendet. Die zweiflügelige Eichentür hat ein Oberlicht mit radialer Versprossung. Keilstein mit Datierung 1854
September 1771 wurden das Gnadenbild, das schmiedeeiserne Tor und die Eichentür der Kapelle in die Pfarrkirche von Groißenbrunn übertragen. 1848 wurde
Rundbogenfenster. Man betritt das Gebäude durch eine dunkel gebeizte Eichentür. 1955 fand man im Altarinneren ein Sepulcrum. Dieser kofferförmige, bleierne
teils mit Strohdeckung. Es gibt altertümlich verzapfte und verriegelte Eichentüren, teils mit Schnitzereien und Jahresbezeichnungen. Die Keller sind zumeist
die Kirchengemeinde das Kirchenschiff und deckte das Dach neu ein. Die Eichentür der spätmittelalterlichen Sakristei zeigt Spuren tiefer Axthiebe auf,
gewaltsamen Eindringen geben die tiefen Kerben in der alten, schweren Eichentüre, die an der Nordwand angebracht ist. Kanzel und Altar sind kunstvolle
Besucher ins Innere dieser Kirche ein. Der Besucher tritt durch eine große Eichentür ein, die mit Beschlägen aus romanischer Zeit verziert ist. Durch
die Anwohner um die Synagoge von Lärm geweckt. Männer versuchten die Eichentür aufzubrechen, was zuerst misslang. Es wurde schweres Eisengerät herbeigeschafft
beiden Seiten stehen auf Konsolen Säulen mit verzierten Turmspitzen. Die Eichentür stammt aus der Bauzeit. Oberhalb der Tür drei schmale Fensterachsen, unterhalb