Bitte Kategorien verwenden, die angelegt sind! -- Mef.ellingen 20:03, 10. Mär. 2009 (CET)
Ein Eisenwerk, oft auch als Hüttenwerk, Eisenhütte oder kurz Hütte bezeichnet, ist eine Anlage zur Erzeugung von Roheisen und Stahl aus Eisenerz. Heute
Die Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen in Bochum mit den Schwerpunkten Bergbau, Tunnelbau und Wärmebehandlung. Das Unternehmen
direkten Abnehmern wie zum Beispiel Wärmekraftwerken, Brikettfabriken, Eisenhütten oder Kokereien dient. Sie ist meist Eigentum der angeschlossenen Bergwerke
Die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH, eigene Kurzbezeichnung Schalke, hatte ihren Sitz in Gelsenkirchen-Schalke, bevor die Gesellschaft 2013 nach
der Metallindustrie Finnlands. Im 17. Jahrhundert entstanden hier die Eisenhütten Antskog (1630), Billnäs (1641) und Fiskars (1649), das sogenannte „Solingen
dem Grafen oder Herzog, eingesetzt. Bei der Verwaltung von Bergwerken, Eisenhütten und Zinkhütten unterstanden ihm weitere Beamte. In vielen Bergbauregionen
August 1840 in Blankenstein (Ruhr); † 7. August 1913) war ein deutscher Eisenhütten-Ingenieur. August Haarmann kam aus einer Bergmannsfamilie. Nach Besuch
Oktober 1813 in Eupen; † 6. Dezember 1887 in Düsseldorf) war ein deutscher Eisenhütten-Ingenieur, Erfinder und -Manager. Daelen erhielt in Belgien eine technische
Ort wurde 1004 erstmals urkundlich erwähnt. Er ist bekannt für seine Eisenhütten und die metallverarbeitende Industrie (Acroni Jesenice). Die ersten Schürfrechte
Die Marienhütte war eine von zwei Eisenhütten im Ortsgebiet von Eiserfeld im Kreis Siegen im heutigen Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 1876 wurde die „Gewerkschaft
September 1907 in Breslau; † 2. Juni 1992 in Düsseldorf) war ein deutscher Eisenhütten-Ingenieur und Manager in der Montanindustrie. Ulrich Petersen studierte
Unternehmer, Maschinenfabrikant Lwowski, Walter (1882–1963), deutscher Eisenhütten-Ingenieur Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W
im heutigen Salzgitter gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG
nach der Ortschaft Hüttenberg, die ihrerseits den Namen von den frühen Eisenhütten erhielt. Der Hüttenberger Erzberg ist zwar nicht so bekannt wie der steirische
Technologien die Produktion von Stahl von kleinen Schmieden und Hammerwerken in Eisenhütten verlagerte. Dadurch wurde die Industrialisierung entscheidend vorangetrieben
Stabeisen- und der Stahlfabrikation auf ihrem jetzigen Standpunkte: Für Eisenhütten- und Staatsmänner, Fabrikanten, Berg- und Gewerbs-Lehranstalten etc,
(1764–1839) aus der Montanunternehmerfamilie Stumm mit dem Kauf dreier Eisenhütten im Saardepartement, der Neunkircher Hütte, der Fischbacher Schmelze und
Ruhrgebietes (Muttental) gab es schon früh Kleinzechen und holzkohlebetriebene Eisenhütten, deren Arbeiter aus der ansässigen Landbevölkerung stammten und in bäuerlichen
Perniö. Im 17. Jahrhundert entstanden die kulturhistorisch wertvollen Eisenhütten von Mathildedal, Teijo, Koski und Kirjakkala. Bis heute ist die Metallindustrie
die seit Mitte des 15. Jahrhunderts im Raum Schleiden als Reidemeister Eisenhütten betrieben. Einige Linien sind nach Düsseldorf gezogen und waren dort
dieses Unternehmen in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Düsseldorfer Eisenhütten-Gesellschaft umgewandelt. Im selben Jahr wurde die Nieten-, Schrauben-
russischen Eisenhütten im Ural. Peter der Große ließ 1723 durch Wassili Nikititsch Tatischtschew und Georg Wilhelm Henning die Eisenhütte am Isset-Ufer
Hochindustrialisierung im 19. Jahrhundert mehr als zwanzig Eisenhämmer und Eisenhütten durch sie betrieben oder errichtet worden. Die Familie entstammte dem
von jeher ein Zentrum der Eisenerzförderung und war lange Standort von Eisenhütten, wie der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg, sowie von Schachtanlagen, z