Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement EJPD (französisch Département fédéral de justice et police DFJP, italienisch Dipartimento federale di
und von 1989 bis 1999 dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Er war Bundespräsident in den Jahren 1990 und 1997. Am 30. April 1999 übergab
Departement des Innern EDI Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Am 4. Dezember 2013 wurde Sommaruga mit 180 von 205 gültigen Stimmen zur
zuständig. Das SEM ist dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement EJPD unterstellt. Bis zum 31. Dezember 2014 hiess die Behörde Bundesamt für Migration
Eidgenossenschaft. Es ist dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) unterstellt und ist für die Koordination zwischen den Kantonspolizeien wie
war sie Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Im Jahr 2011 hatte Widmer-Schlumpf das Amt der Vizepräsidentin inne. Am
Untersuchungskommission (EJPD): Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) vom 22. November 1989: Vorkommnisse im EJPD. Bern 1989. Schweiz
Kompetenzen von den Kantonen zu den Bundesbehörden kam. Es ist bekannt, dass im EJPD starke fremdenfeindliche und antisemitische Tendenzen herrschten und die
ist organisatorisch dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) zugeordnet und besteht aus den drei Organen Institutsrat, Geschäftsleitung
Kompetenzen von den Kantonen zu den Bundesbehörden kam. Es ist bekannt, dass im EJPD starke fremdenfeindliche und antisemitische Tendenzen herrschten und die
betroffenen EJPD gegangen zu sein. Im Wissen um die Einseitigkeit des Berichts habe er sich selber ein Bild machen wollen über die Geschehnisse im EJPD. Der
von vier Bundesämtern des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD mit Sitz in Bern. Das BJ ist für die Entwicklung und Formulierung von Verordnungen
militärische Führung, die Bundesverwaltung, insbesondere die Departemente VBS, EJPD, WBF und EDA sowie die Kantone. Im Ausland pflegt der NDB Kontakte zu über
1984–1989 stand Kopp dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) vor und war damit auch für die Flüchtlings- und Ausländerpolitik zuständig
Flüchtlingswesen (DFW) im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartent (EJPD) der Schweiz. Die Stelle eines Delegierten des Bundesrates für das Flüchtlingswesen
zum Generalsekretär des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), das damals vom Bundesrat Arnold Koller geleitet wurde. In dieser Zeit gab
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unter Heinrich Rothmund Vizedirektor der Abteilung Flüchtlingswesen des EJPD. 1948 wurde der Sozialdemokrat in den Berner Stadtrat gewählt und zwei Jahre
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Das offizielle Papier des EJPD trägt bereits 1964 die Überschrift "Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement" und zwar in allen drei Amtssprachen
1989: Vorkommnisse im EJPD (Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement). Eine PUK im Zusammenhang mit der Amtsführung im EJPD und dem Rücktritt von
Flüchtlingswelle im Gefolge des Kosovokrieges. In den folgenden Jahren wurden die vom EJPD eingebrachten Vorlagen des Parlamentes in der Volksabstimmung angenommen