wissenschaftlicher Angestellter (SFB 24 Sozialwissenschaftliche Entscheidungsforschung) und wurde 1972 zum Dr. phil promoviert. Von 1975 bis 1979 war er
Sonderforschungsbereich (SFB) 24 für „Sozial- und wirtschaftspsychologische Entscheidungsforschung“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Zusammen mit Hubert Feger
Sonderforschungsbereich 24 der Universität Mannheim (Sozialwissenschaftliche Entscheidungsforschung) unter der Leitung von Martin Irle. Bei diesem promoviert er 1984
zuzuordnen. Scholz publizierte aber auch Arbeiten in der Risiko- und Entscheidungsforschung, den Gesundheitswissenschaften, in Bereichen der Psychologie, der
Elektronische Datenverarbeitung, integriert mit Mathematischer Entscheidungsforschung (Operations Research), verbunden. Mehrere Rufe an andere Universitäten
Verhandlungsspiel mit Opportunitätskosten (= Wirtschaftstheoretische Entscheidungsforschung. Band 7). Pfeffer, Bielefeld 1982, ISBN 3-88024-107-4. Mit Gerald
internationaler Ebene mit seinen Arbeiten zur Verhandlungs- und Entscheidungsforschung. In frühen Arbeiten stand die Kombination von Netzwerk- und Institutionenanalyse
DFG-Sonderforschungsbereich „Sozial- und wirtschaftspsychologische Entscheidungsforschung“ an der Universität Mannheim mit, zwischen 1975 und 1982 sowie von
Fellow of IFSA 2011: Fuzzy Systems Pioneer Award 2011 Mathematische Entscheidungsforschung und ihre Anwendung auf die Produktionspolitik (Operations Research
ansätze: human-ressourcen strukturalistischer ansatz organisatorische entscheidungsforschung mikroökonomische org-analyse kognitiv-symbolischer ansatz sysmthorie
tun sie es denn nun wirklich?"). Die psychologische (dekriptive) Entscheidungsforschung (auch und gerade die angewandte) dient "nur" der Analyse spezifischer
prachtvoll--Zuydtwyck (Diskussion) 19:18, 7. Jan. 2013 (CET) Magst du Entscheidungsforschung groß schreiben? Sehr schöne Beschreibung.--Harambee (Diskussion)