Brandts 1977 gegründete „Unabhängige Kommission für Internationale Entwicklungsfragen“. Sie wurde unter Anregung des damaligen Weltbank-Präsidenten Robert
Forschungsinstitut für Umweltfragen. Das Institut arbeitet in Umwelt- und Entwicklungsfragen auf lokalem, nationalem und globalem Level. Es hat Niederlassungen
Österreichische Lateinamerika-Institut (LAI), das VIDC - Wiener Institut für Entwicklungsfragen und Zusammenarbeit und die Südwind-Agentur. Finanziert wurden die
veröffentlicht ein vielfach versandtes Bulletin zu Menschenrechts- und Entwicklungsfragen, das wöchentlich per E-Mail erhältlich ist. 2004 gründete die Organisation
humanitäre Arbeit und Entwicklungshilfe. Es ist im Fall von Katastrophen, Entwicklungsfragen und Lobbyarbeit auf der ganzen Welt aktiv und bietet den Menschen
heute bestehende „Münchner Forum“ (Münchner Diskussionsforum für Entwicklungsfragen e.V.). Im Oktober 1968 wurde der Altstadtring Ost für den Verkehr
Die Kommission Weltkirche (KW) ist die Kommission X der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) Die Kommission Weltkirche (KW) pflegt die internationalen Beziehungen
Aufgabe ist es, die Gouverneursräte der Bank und des IWF über wichtige Entwicklungsfragen und über die für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den
Themenfelder "Afrika", "Politik", "Zeitgeschichte", "Kultur" und "Entwicklungsfragen". Seit 2003 konzentrierte er sich auf zahlreiche Afrikaprojekte, unter
internationale Organisationen und Firmen. Es bildet Fachleute für Entwicklungsfragen aus. Die Forschungsaktivitäten des ZEF sind um drei Kernbereiche angelegt:
der Kommission Weltkirche und Vorsitzender der Unterkommission für Entwicklungsfragen (insbesondere Misereor) sowie Mitglied der Bischöflichen Arbeitsgruppe
war er Geschäftsführer der Gemeinsamen Konferenz der Kirchen für Entwicklungsfragen. Von 1995 bis 2000 war er Nord-Süd-Beauftragter des NRW-Ministerpräsidenten
ist eine Aktion der Evangelischen Kirche Österreich, die sich in Entwicklungsfragen engagiert und Hilfsprojekte fördert. Die Schwerpunkte der Projekte
zusammen rund 500 ehemalige Entwicklungshelfer als Referenten für Entwicklungsfragen auf Honorarbasis. Die Referenten konnten beim DED zu verschiedenen
Verfeinerungen demografischer Modellrechnungen sowie Weltbevölkerungs- und Entwicklungsfragen. Zunächst wurde das Institut kommissarisch von Hermann Schubnell
und leitete das von Bruno Kreisky gegründete Wiener Institut für Entwicklungsfragen und Zusammenarbeit (VIDC). Seit 1998 ist Jankowitsch Generalsekretär
dann trat er in den Dienst der Vereinten Nationen als Fachmann für Entwicklungsfragen. Seit 1960 lebte er in Frankreich, lehrte aber noch regelmäßig am
Mitglied der parlamentarischen Ausschüsse für Hochschulpolitik und Entwicklungsfragen, Vizepräsident des Donaueuropäischen Instituts und des Lateinamerika-Instituts
sich für eine Verstärkung der Bildungs- und Informationsarbeit über Entwicklungsfragen im Inland und eine Fortführung des Dialogs mit Regierung, Parteien
Jahre war er Redaktor von «Mondo – schweizerische Zeitschrift für Entwicklungsfragen» sowie der «TCS-Revue». Von 1968 bis 2001 war er Vizepräsident der
Informationsarbeit einiger NGOs tätig, davon 16 Jahre im Wiener Institut für Entwicklungsfragen. Außerdem arbeitete er als freier Journalist für verschiedene Zeitungen
Dienste (IV), der Kommission Weltkirche (X) und der Unterkommission für Entwicklungsfragen (insbesondere Bischöfliches Hilfswerk Misereor). Am 6. Dezember 2007
unter anderem von 1993 bis 1996 ehrenamtlicher Bundesreferent für Entwicklungsfragen. 1998 trat er in die Partei Bündnis 90/Die Grünen ein. Von 1999 bis
1995 wurde er dann Leiter des Referats GF 04 („Wirtschafts- und Entwicklungsfragen in den Vereinten Nationen“) des Auswärtigen Amtes. Von 2000 bis 2002
heute bestehende „Münchner Forum“ (Münchner Diskussionsforum für Entwicklungsfragen e. V.). Auf das persönliche Engagement von Klühspies ist zurückzuführen