Volksgesundheit unternommen werden. Epidemiologische Methoden bilden die Grundlage klinischer Studien. Epidemiologische Untersuchungen spielen auch in der
eine Infektion, die im Rahmen ärztlicher Maßnahmen entstanden ist. Epidemiologisch wird davon unabhängig der Begriff nosokomiale Infektion verwendet,
Erkrankungswahrscheinlichkeit. Der Begriff des Risikofaktors wird epidemiologisch präzise mittels einer deskriptiven Statistik dargestellt. Dabei werden
24. Aug. 2013 (CEST) Ich schlage eine neuerliche Verschiebung nach epidemiologische Überwachung vor. Letzteres ist m.E. der treffendere Begriff für den
harmonisierte Maßnahmen im Bereich der Labordiagnostik geschaffen werden. Epidemiologisch ausgerichtete Laboratorien sammeln zum Beispiel Daten über das Vorkommen
Die Inzidenz (lat. incidere „vorfallen“) ist eine epidemiologische Maßzahl und damit Fachausdruck aus der medizinischen Statistik. Es ist die Anzahl der
Man unterscheidet epidemiologische Krebsregister und klinische Krebsregister. Im günstigen Falle arbeiten klinische und epidemiologische Krebsregister zusammen
Ausscheidung des Erregers führen, was zu den bei der Verbreitung von Erregern epidemiologisch wichtigen Dauerausscheidern führt. Dabei muss nicht jedes infizierte
werden) Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 18. Januar 2002. Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 17. Januar 2003. Epidemiologisches Bulletin
aber andere Wirte. Zufallswirt: er wird so selten befallen, dass er epidemiologisch keine wesentliche Rolle spielt. Im Unterschied zum Fehlwirt ist aber
sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt. Aus epidemiologischer Sichtweise wird von einer Epidemie gesprochen, wenn in einem bestimmten
Aug. 2010 (CEST) Laien, die nicht krebskrank sind, befürworten (epidemiologische) Krebsregister, weil sie glauben, damit etwas gutes gegen den als unheimlich
Die Hüpferlinge (Cyclops) sind eine Gattung der Ruderfußkrebse (Copepoden). Der Name „Cyclops“ leitet sich von den Kyklopen aus der griechischen Mythologie
Unter epidemiologischer Überwachung bzw. Surveillance wird die systematische und kontinuierliche Überwachung von Erkrankungen bzw. Todesfällen in der
Der epidemiologische Übergang bezeichnet die Veränderungen der Häufigkeit von Krankheiten und Todesursachen als Folge und Ursache des demografischen Übergangs
Prozentsatz der Kranken, der bei einer bestimmten Dosis stirbt), sowie den epidemiologisch bestimmten Kontagionsindex (wie ansteckend ein Pathogen ist) und den
lebenslagenspezifischer Besonderheiten, Bewertung evidenzbasierter Leitlinien für die epidemiologisch wichtigsten Erkrankungen, Abgabe von Empfehlungen zu Disease-Management-Programmen
beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Medical Image Computing (MIC) für epidemiologisch bedeutsame Erkrankungen. Im Mittelpunkt stehen Krebsleiden sowie Erkrankungen
Alkoholmissbrauch. Die Ergebnisse zur Häufigkeit sind durch große Studien epidemiologisch abgesichert. Sie legen Maßnahmen der Prävention in der frühen Kindheit
werden. Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 19. Januar 2007 Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 18. Januar 2008 Epidemiologisches Bulletin
Diagnose- und Testverfahren in der Medizin. Das Institut ist ein epidemiologisches Überwachungszentrum und kontrolliert Ausbrüche von Infektionskrankheiten
Google-Buchsuche Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 18. Januar 2002 Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 17. Januar 2003 Epidemiologisches Bulletin
16702586. Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 18. Januar 2002. Epidemiologisches Bulletin Nr. 3 des RKI, 17. Januar 2003. Epidemiologisches Bulletin
Iodaufnahme in der Schilddrüse hemmt, konnte weder experimentell noch epidemiologisch gesichert werden; im Wesentlichen wird nur der Iodverlust vergrößert
stattdessen auch in einem Titer), die minimale Infektionsdosis und den epidemiologischen R0-Wert (siehe auch Basisreproduktionszahl) des Pathogens. Der Begriff