..hat noch andere Bedeutungen als diese hier! Ich bitte Euch, die notwendige Umgestaltung und den Fork auf die entsprechenden andern Wiki-Beiträge einzupflegen
stammt sie von der Brahmi-Schrift ab. Die Grantha-Schrift lässt sich epigraphisch ab dem 6. Jahrhundert nachweisen und war lange die vorherrschende Schrift
die altindischen Malava waren, die später in den Osten zogen und dort epigraphisch und numismatisch für das 2. Jahrhundert v. Chr. in Rajasthan und Madhya
Die etruskische Sprache − auch Etruskisch genannt − ist eine vor allem epigraphisch überlieferte, ausgestorbene Sprache. Sie wurde vom 9. Jahrhundert v.
Die Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH) wurde 1986 im Rahmen des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programms von Géza Alföldy gegründet und ist nach einer
Ägypten verschiedene Ausgrabungen durch und betätigte sich dort auch epigraphisch. So untersuchte er in den 1950er Jahren ein Grab in Sakkara und forschte
eines mit epigraphischen Quellen arbeitenden Historikers sein, worauf Alföldy auch in der Lehre großen Wert legte. Im Rahmen seiner epigraphischen Studien
Alesina ist der Namen auch im Mittelalter gebräuchlich) ist vorwiegend epigraphisch nachgewiesen. In der byzantinischen Zeit war der Ort groß genug, um den
Gebirgszug Ptoion in Böotien, wo er bis 1891 aktiv war. Zudem forschte er epigraphisch zu Samos, Rhodos und Lykien, beide Regionen hatte er ebenfalls bereist
auf gewöhnlichen Schreibmaterialien wie Papier oder Pergament, sind epigraphische Quellen oft die einzigen Mittel, um zeitgenössische Informationen über
ihrem Namen durch die entlang der Straße aufgestellten Meilensteine epigraphisch bezeugt. Zudem wurde auch der Name Strata Diocletiana mehrfach inschriftlich
Triphthonge. Die Zeichen/Zeichenkombinationen ฤ, ฤๅ, ฦ und ฦๅ sind, epigraphisch gesehen, die Transliteration von altindischem ṛ, ṝ, ḷ, und ḹ. Im Sanskrit
Das Kanadische Zentrum für epigraphische Dokumente (Canadian Centre for Epigraphic Documents, CCED) hat seinen Sitz an der Universität von Toronto, im
der Antike II. Epigraphische Quellen. Neufunde und Nachträge ergänzte. In diesen Studien stellte er alle literarischen und epigraphischen Quellen, insbesondere
Die Legio XIX war eine Legion der römischen Armee. Sie wurde vermutlich unter Octavian während des Bürgerkrieges um 41/40 v. Chr. aufgestellt. Ein Bezug
Brandi (Göttingen) und Hans Hirsch (Wien) gegründetes interakademisches epigraphisches Publikationsunternehmen. Erste Sammlungen mittelalterlicher Inschriften
Prozessprotokolle der Spätantike: Kommentierte Neuausgabe aller papyrologisch und epigraphisch überlieferter Akten aus Prozessen. Die Rangordnung des spätrömischen
bedeutendste frühe und aufgrund seiner genauen Datierbarkeit sehr seltene epigraphische Zeugnis der Legion ist eine in Ad Militare geborgene Bauinschrift aus
gedenke lass ganz keine Eisenhaut Die eingravierten Großbuchstaben sind epigraphisch gesehen etwa der Prüfeninger Weiheinschrift ähnlich, eine Capitalis Monumentalis
waren Geschichte und Kultur Kleinasiens. Sein Langzeitprojekt waren epigraphische und topographische Feldforschungen in der Gegend von Eskişehir (Nordwesttürkei)
Moguntiacum in der Tabula Peutingeriana verkürzt als Moguntiaco geschrieben. Epigraphisch ist der Stadtname erstmals auf einem Meilenstein aus claudischer Zeit
Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes 53 (1981-82) 1-17. Epigraphisch-Numismatisches zu einer Strigilisinschrift, in: Schweizer Münzblätter
an der Universität Wien, wo er mit Alexander Conze ein Archäologisch-Epigraphisches Seminar gründete. 1885 wurde Hirschfeld Nachfolger Theodor Mommsens
Riegl und Franz Wickhoff Kunstgeschichte studierte. Zudem besuchte er epigraphische und numismatische Veranstaltungen bei Eugen Bormann und Wilhelm Kubitschek
2010 (CEST) War nicht als Kritik gemeint - eher als Frage, ob die epigraphisch korrekte Version in den Text sollte (mit Klammern etc.) oder nicht; dafür