thumb | Reiz und Reizantwort Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) ist eine physikalische oder chemische Größe der inneren oder …
des Aktionspotentials ist das Axon für eine kurze Zeit nicht erregbar . … dass elektrische Erregbarkeit bei den gemeinsamen einzelligen …
behandelt den physiologischen Vorgang der Erregungsleitung in erregbaren Zelle n, zu weiteren Bedeutungen siehe beispielsweise Neuronales …
Erregung (Exzitation) bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer …
Das Pflüger-Zuckungsgesetz, das die galvanisch e Erregbarkeit von Muskel n beschreibt, ist nach seinem Entdecker, dem Physiologe n Eduard …
Eine solche Erregbarkeit zeigt sich bei einer Reihe von Nervenkrankheiten als Begleiterscheinung oder sogar als zentrales Symptom : zum …
Als Erethismus (Erethie) bezeichnet man eine krankhaft gesteigerte Erregbarkeit und … Griechischen (erethizo reize) und steht für reizbar, erregbar …
Reizung ist eine Methode zur Untersuchung der Erregbarkeit von Zelle n, Gewebe n und Organ en und zur Beeinflussung der Funktion dieser …
Die Serumelektrolytformel nach Albert von Szent-Györgyi Nagyrapolt (1893-1986) beschreibt, wie sich die neuromuskuläre Erregbarkeit mit …
Die Neuromyotonie ist ein neurologisches Syndrom , das durch eine erhöhte Erregbarkeit der Skelettmuskulatur gekennzeichnet ist und als …
Das Zsako-Muskelphänomen ist eine 1,5 bis 2,5 Stunden nach Eintritt des Tod es auftretende mechanische Erregbarkeit der Skelett muskulatur …
Bei übermäßiger Erregbarkeit (Sthenie) oder aber mangelhafter Erregbarkeit (Asthenie) wird der Mensch krank. Krankheit ist nur eine …
Die Hemmung des Enzym s Carboanhydrase bewirkt eine Gewebsübersäuerung , die wiederum die Erregbarkeit von Nervenzelle n vermindern kann …
Zonisamid wirkt über die Absenkung der Erregbarkeit von Nervenzelle n. Als wirksamer Bestandteil eines Arzneimittel wurde Zonisamid …
Mit Apathie (ἀπάθεια apátheia „Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit , mangelnde Erregbarkeit und …
ich fessele“ und dem Altgriechischen: λαγνεία (lagneia), „Wollust“) bezeichnet die sexuelle Erregbarkeit durch Restriktionen oder Fesselungen. …
die Durchschleusung von Ion en durch die Zellkompartimente verantwortlich und beeinflussen somit die elektrische Erregbarkeit der Muskulatur. …
notwendig für die Erregbarkeit der Zelle. Der Extrazellularraum selbst ist wiederum in zwei Kompartimente, den innerhalb von Herz, Blut- und …
In der Psychologie wird eine allgemein krankhaft gesteigerte Erregbarkeit als Hyperästhesie bezeichnet. Siehe auch : Hyperakusis …
in der Neurobiologie eine Abnahme der Erregbarkeit von Nervenzellen, siehe Inhibition (Neuron) in der Biochemie oder Zellbiologie die …
Temperament drückt sich auch in der Körperhaltung, der Physiognomie, im Gang, in der Gestalt, in Gesten, im Grad der Erregbarkeit und der Stärke aus. …
und die elektrische Erregbarkeit von Zellen durch einfallendes Licht . … in erregbaren Zellen wie Neuronen exprimiert (produziert) werden. …
Amplitude (Ausmaß der Erregbarkeit) der Potentiale gibt Hinweise auf die Funktion der Sehbahn und deren Bestandteile (Sehnerv , Sehrinde). …
bezeichnet man die Beeinflussung der Reizschwelle oder der Erregbarkeit des Herz ens Unter Reiz- oder Erregunsschwelle wird in der …
Glisson verstand darunter eine natürliche Erregbarkeit, die sich insbesondere an den Muskelfaser n nachweisen lasse. Von Haller definierte …