gestellt. Sechs Boote wurden an Tunesien verkauft, vier dienen als Ersatzteilträger für die noch im Dienst befindlichen Boote der Gepard-Klasse, von diesen
als Zerstörer 5 (D 179) in Dienst gehalten. 1982 ging das Schiff als Ersatzteilträger an die Griechische Marine. Rear Admiral Charles Wilson Dyson (2.
Boot im Marinearsenal in Wilhelmshaven aufgelegt und wird dort als Ersatzteilträger für die Boote der Gepard-Klasse genutzt. In der deutschen Marinegeschichte
zunächst Ersatzteilträger, 2012 als Naa Gbewaa (P 39) an Ghana S62 Falke 13. April 1976 16. Dezember 2004 Marinearsenal Wilhelmshaven, Ersatzteilträger S63
Heimathafen Wilhelmshaven Verbleib verkauft an Türkische Marine als Ersatzteilträger Technische Daten Siehe: Hauptseite der Klasse Rufzeichen / Kennung
Sturmboot-Flottille in Dienst gestellt. Drei Boote dienten nur noch als Ersatzteilträger. Die letzten beiden Boote stellte die Türkei 1993 außer Dienst. Acht
das noch nicht fertiggestellte zweite Exemplar der X-3 nur noch als Ersatzteilträger zu verwenden. Ganz umsonst war das X-3-Programm jedoch nicht: Die Verwendbarkeit
P6143 S 43 Luchs 9. April 1973 27. August 1998 chilenische Marine als Ersatzteilträger P6144 S 44 Marder 14. Juni 1973 25. Mai 1994 griechische Marine „Plotarhis
restauriert. Der Masttransporter AMK 1000-93 TR wird bei Chisun als Ersatzteilträger für den Kran-Unterwagen genutzt. Dem Stützenanhänger wurde der vordere
Dort wurden sie aber nicht wieder in Dienst genommen, sondern als Ersatzteilträger für die ab 1971 in der Türkei für den Eigenbedarf in Lizenz gebauten
gestrichen und am 15. Dezember 1967 außer Dienst gestellt. Sie verblieb als Ersatzteilträger in Deutschland und lag beim Marinearsenal in Kiel auf. Nach Ausschlachtung
A-7T 14 1995 an die thailändische Marine gelieferte A-7E (plus 2 als Ersatzteilträger). TA-7T 4 TA-7C für Thailand. Griechenland Griechenland Luftstreitkräfte