Erythrozyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“; auch rote
durch das Hormon Erythropoetin gefördert. Warum haben Erythrozyten keinen Zellkern? Die Erythrozyten von Säugetieren, einschließlich des Menschen, verlieren
[hɛmoˈlyːzə] bezeichnet man die Auflösung von roten Blutkörperchen, den Erythrozyten. Man unterscheidet zwischen der physiologischen Hämolyse nach 120 Tagen
Ein Erythrozyten-Konzentrat (EK) ist eine aus roten Blutzellen (Erythrozyten) bestehende „Blutkonserve“. Wenn umgangssprachlich von „Bluttransfusion“ gesprochen
aus EDTA-Blut. Die zellulären Blutbestandteile sind rote Blutzellen (Erythrozyten), weiße Blutzellen (Leukozyten) und Thrombozyten (Blutplättchen ältere
In der Medizin versteht man unter hypochromen Erythrozyten rote Blutkörperchen, deren Hämoglobingehalt (im Labor mit der Abkürzung MCH bezeichnet – maßgebend
Der mittlere Alter (durchschnittliche Lebensdauer) der Erythrozyten beträgt 120 Tage oder 4 Monate, nicht 8 Wochen (nicht signierter Beitrag von Friedrich1840
Meistens sind damit Erythrozyten-Konzentrate gemeint, da diese auch am häufigsten übertragen (transfundiert) werden. Ein Erythrozyten-Konzentrat ist ein
(Agglutination) von Erythrozyten. Man unterscheidet: Direkte (aktive) Hämagglutination: An bestimmte Moleküle auf der Zelloberfläche der Erythrozyten binden spezifische
Das Blut von wievielen Spendern wird denn so durchschnittlich für 1 EK konzentriert? Was ist der Zielwert? Das hat mich schon immer interessiert und sollte
„Zelle“) wird das Vorkommen von verschieden geformten, nicht runden Erythrozyten bei einer mikroskopischen Untersuchung des Blutausstriches bezeichnet
Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop
(Abkürzung: Hct, Hkt oder Hk) bezeichnet den Anteil der Erythrozyten am Volumen des Blutes. Da die Erythrozyten physiologisch 99% des Gesamtvolumens der Blutzellen
überwiegend in den roten Blutzellen (Erythrozyten) befindet. Eine Anämie geht daher in der Regel mit einem Mangel an Erythrozyten (Erythrozytopenie) einher. Bei
Sphärozyten sind kugelförmig veränderte Erythrozyten. Da sie meist kleiner als Erythrozyten sind, nennt man sie auch Mikrosphärozyten. Ihr Verhältnis
und ποίησις (Bildung)) ist der Vorgang der Bildung und Entwicklung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen). Sie erfolgt vor der Geburt in Dottersack, Leber
anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden. Im Gegensatz zu den Erythrozyten (roten Blutzellen) enthalten Leukozyten nicht den roten Farbstoff Hämoglobin
eingedrungener Krankheitserreger und Fremdkörper. die roten Blutkörperchen oder Erythrozyten, die Sauerstoff transportieren. die Blutplättchen oder Thrombozyten,
Kapillare mit Durchmesser von 7 bis 8 µm. In der Mitte schwarz ein Erythrozyt. (TEM-Aufnahme)
ouron „Urin“) wird das vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Urin verstanden. Der Urin eines gesunden Menschen kann geringe Mengen
HbE) bezeichnet den mittleren Hämoglobingehalt im roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Beim Gesunden liegt dieser Wert zwischen 28 und 33 Pikogramm. Er lässt
von Blutkonserven. Für die unterschiedlichen Arten der Blutkonserven (Erythrozyten-Konserven, Vollblut-Konserven, Thrombozyten) gibt es unterschiedliche
Tatsächlich treffen diese Bezeichnungen allerdings nur für die Spende von Erythrozyten-Konzentraten zu, da es sich bei der Spende von Blutplasma genau gegenteilig
gelösten Bestandteile des Blutes enthält, während die Zellen des Blutes (Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten) durch Zentrifugieren weitgehend entfernt wurden
inneren Zellmembran der Erythrozyten anlagern. Heinz-Innenkörpcherchen führen zu einer direkten Schädigung der Erythrozyten oder senken ihre Lebenszeit