R 1 In trockenem Zustand explosionsgefährlich. R 2 Durch Schlag, Reibung, Feuer und andere Zündquellen explosionsgefährlich. R 3 Durch Schlag, Reibung
Wie jetzt, nur die Pikrinsäure soll explosionsgefährlich sein? Und nur das 2,3,6-Trinitrophenol leicht endzündlich?? Sadorkan 03:05, 8. Mai 2011 (CEST)
Sprengstoffgesetz (Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe) regelt den Umgang, den Verkehr und die Einfuhr von und mit explosionsgefährlichen Stoffen in Deutschland
Ist exposionsgefährlich oder explosionsgefährlich gemeint?--Mest 16:37, 17. Mai 2010 (CEST) War "explosionsgefährlich" gemeint. Du hättest es auch selbst
Treibladungspulver), Zündmitteln und pyrotechnischen Erzeugnissen zu den explosionsgefährlichen Stoffen (Explosivstoffen). Sprengstoffe basieren auf energiereichen
Bleiazid ist das Bleisalz der Stickstoffwasserstoffsäure. Es ist explosionsgefährlich und wird als Initialsprengstoff verwendet. Bleiazid wurde 1891
auf explosionsgefährliche Stoffe nach § 1 Abs. 1 und Abs. 3 SprengG, zum Sprengen bestimmte explosionsfähige Stoffe, die nicht explosionsgefährlich nach
Samariumverbindungen sind als giftig anzusehen. Metallstäube sind feuer- und explosionsgefährlich. Gleichzeitig gibt es keine Gefahrstoffhinweise und keine R- und
freigesetzt werden. Als Festkörper ist LaB6 aber weder entzündlich noch explosionsgefährlich. Lanthanhexaborid-Kathode. Das Material ist vakuumstabil
R 1 In trockenem Zustand explosionsgefährlich. R 2 Durch Schlag, Reibung, Feuer und andere Zündquellen explosionsgefährlich. R 3 Durch Schlag, Reibung
stabilisiertem Zustand (z. B. mit 10 % Wasser) ist der Stoff nicht explosionsgefährlich, aber brandfördernd. Bei Kontakt treten starke Reizungen an den Schleimhäuten
Ist 4,5-Dinitrobrenzcatechin explosionsgefährlich? --84.141.31.89 19:22, 26. Jul. 2010 (CEST) siehe: In Bezug auf ihre Gefährlichkeit wurde die Substanz
Stickstoff“ (leichtentzündlich) und „enthält mehr als 12,6 % Stickstoff“ (explosionsgefährlich). Diese Unterscheidung ist seitdem entfallen; beide Einträge im Stoffkataster
Katalysator) gebildet werden. Acetonperoxid ist nach dem SprengG als explosionsgefährlich eingestuft und wurde der Stoffgruppe A zugeordnet. Flüchtig
Kupferazid ist das Kupfersalz der Stickstoffwasserstoffsäure. Es ist explosionsgefährlich und findet wegen der hohen Empfindlichkeit gegenüber Reibung und
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden (Di-)Benzoylperoxid ist ein farbloses Pulver mit schwachem Geruch. Es gehört zu den organischen
Hydroxylaminhydrochlorid entsprechend der Regelungen des Sprengstoffgesetzes als explosionsgefährlicher Stoff der Stoffgruppe C eingestuft. Hydroxylaminhydrochlorid reagiert
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Hydroxylamin ist eine farblose, kristalline anorganische chemische Verbindung, die erstmals von
Aldehyden und Ketonen verwendet. Bis(hydroxylammonium)sulfat ist ein explosionsgefährlicher Feststoff. Er reagiert bei Schlag oder Reibung, Erwärmung oder andere
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Bleistyphnat (auch Bleitrinitroresorcinat, Bleitrizinat, Trizinat) ist das Bleisalz der Styphninsäure
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Amminboran ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Borane. Die Reaktion von als Tetrahydrofuran-Komplex
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden AIBN ist der Kurzname der chemischen Verbindung Azobis(isobutyronitril), die zu den Stoffklassen
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Das Trinitroanisol (2,4,6-Trinitroanisol) bildet weiße bis hellgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt
Stickstoff-Sauerstoff-Bindung ist die Verbindung thermisch instabil und gilt als explosionsgefährlich. Die wichtigste Anwendung erfolgt als Reagenz in der Peptidsynthese
bei niedriger Temperatur relativ gering. Glycoldinitrat ist eine explosionsgefährliche Flüssigkeit, die auf Schlag, Reibung, Erwärmung oder andere Zündquellen