selbsttragender Karosserie. Am Fahrschemel sind die aufbauseitigen Anlenkpunkte der Radaufhängungen befestigt, am vorderen Fahrschemel meist auch Motor, Getriebe
Der Wartburg ist ein Beispiel für "ohne Fahrschemel", der Trabant hingegen hatte einen und ist noch nicht erwähnt. -- wefo 14:50, 27. Feb. 2009 (CET)
entwickelte und das Vorderrad über eine Kette antrieb. Gelenkt wurde dieser „Fahrschemel“ mit einer langen Stange. 1909 musste das Unternehmen Spieß aufgeben
erbrachte. Der Radstand betrug 2159 mm, die Gesamtlänge 3200 mm. Der Fahrschemel konnte in einer halben Stunde ausgebaut werden, zum Beispiel für Servicearbeiten
einwirkenden Kräfte selbst. Gelegentlich werden an den Achsen Hilfsrahmen (Fahrschemel) verwendet. Nicht alle Bauarten lassen sich eindeutig zuordnen, da beispielsweise
Radträger, Lenker, Federn und Dämpfer gezählt. Gegebenenfalls kommt der Fahrschemel hinzu, der die beiden Achshälften verbindet. Eine hintere Doppelquerlenker-achse
Lenkung, Federn und Dämpfer gezählt. Gegebenenfalls zählt auch der Fahrschemel hinzu, der die beiden Achshälften verbindet. Eine durchgehende, gelenkte
ein Bauteil vieler Personenwagen mit selbsttragender Karosserie, siehe Fahrschemel ein Gestell zur Befestigung eines Seitenwagens (Beiwagen) bei Motorrädern
verbunden und an zwei Punkten an der Karosserie oder einem Hilfsrahmen (Fahrschemel) gelagert ist. Die inneren Lagerpunkte der Schwinge sind etwas weiter
und besteht aus Rädern, Radträgern, Radlagern, Bremse, Radaufhängung, Fahrschemel, Federung inkl. Stabilisator, Dämpfung, Lenkung. Bei PKW mit selbsttragender
hinteren Radaufhängungen auf einem gummigelagerten und demontierbaren Fahrschemel montierte und auch im Maserati Ghibli verwendete Aggregat beschleunigte
Konstruktion erscheinen zu lassen. Die Achse besteht aus einem bumerangförmigen Fahrschemel, der über Gummipuffer an der Karosserie befestigt ist und auch das Differentialgetriebe
die am Achsschenkel und an der Karosserie (bzw. dem karosseriefesten Fahrschemel) an jeweils einem Punkt über ein Kugelgelenk oder Gummilager gelagert
Dämpfer; unterer Federteller Lenkspurstange Karosserie, Rahmen oder Fahrschemel Blau/Violett: Entweder (Originalpatent): Blau: einfacher Querlenker,
Auf der Basis des Mini entwickelte er ein kleines Coupé, bei dem der Fahrschemel des BMC-Kleinwagens samt Motor-Getriebe-Einheit im Heck eingebaut wurde
ergeben können. Wegen der großen Momente in den Lagerpunkten wird oft ein Fahrschemel verwendet. Schwingen werden oft (etwas ungenau) auch als Längslenker
Besonderheit der G15 ist ein vollständig hochklappbares Heck, das den Fahrschemel samt der Einheit Motor-Getriebe-Hinterachse vollständig freilegt und
Einzelradaufhängung an Vorder- und Hinterachse. Die Vorderachse ist über einen Fahrschemel mit dem Fahrzeug verbunden und besteht aus MacPherson-Federbeinen und
Autos wurde er aktiv als Fahrzeug für Frauen vermarktet. Der vordere Fahrschemel (Lenkung, Radaufhängung und Motorlager) des Viva HA wurden gerne von
eingeleiteten Kräfte auf. Gelegentlich werden an den Achsen Hilfsrahmen (Fahrschemel) verwendet. Die Steifheit, die normalerweise der Rahmen gewährleistet
wurden. Da die von AEC gefertigten Fahrgestelle (vorderer und hinterer Fahrschemel) des Routemaster ausschließlich mit Aufbauten von PRV versehen wurden
Differentialgetriebe und beide Schräglenker sind an einem Achsträger (Fahrschemel) befestigt, der mit Gummipuffern mit der Karosserie verbunden ist.
darstellen. Hier ist das Fahrzeug quasi zweigeteilt in einen tief liegenden Fahrschemel mit dem sehr kompakten Elektromotor in Einheit mit der Leistungselektronik
Die Karosserie war selbsttragend, die Vorderachse bestand aus einem Fahrschemel mit MacPherson-Federbeinen und Querlenkern. Die Hinterräder waren an
Mercedes 180 Krankenwagen (Karosserie Miesen) Der neue MB 180 mit Fahrschemel. In: Kraftfahrzeugtechnik 4/1954, S. 111–113. Alexander Franc Storz: