Die Federkonstante oder Federrate, auch Federhärte, Federsteifigkeit, oder Richtgröße, oder Direktionskonstante genannt, verbindet die Auslenkung einer
Fahrzeugaufbaus ermöglicht. Auch bei Gewindefahrwerken ist – bei vergrößerter Federhärte – in aller Regel eine Verkürzung des Federweges inbegriffen, da der Ausfederweg
kontrollierter, veränderbarer Feder- und Dämpfungsabstimmung. Da die Federhärte der Hydropneumatik durch Druck und Volumen der Federkugeln bestimmt wird
verwendet. Zur Charakterisierung von Federn wird die Federkonstante (Federhärte) oder die Federkennlinie als technische Größe angegeben, welche den Zusammenhang
Effekt muss bei Stahlfedern normalerweise durch eine ausreichend hohe Federhärte begrenzt werden, um einen gewissen Restfederweg aufrechtzuerhalten. Die
mit Luftfeder haben den Vorteil, dass sie meist leichter sind und die Federhärte über ein Ventil angepasst werden kann. Die Stahlfeder hat eine linearere
oberen Bereich enger als im unteren Bereich gewickelt. Dadurch nimmt die Federhärte beim Einfedern progressiv zu. Natürlich trägt auch der Aufbau des inneren
verbunden. Da der Stoßdämpfer jedoch nicht auf den neuen Hub und die neue Federhärte ausgelegt ist, kann es zu Einbußen beim Fahrverhalten und der Lebensdauer
aufgefasst werden; demzufolge ist es auch relativ hart und kann bis zur Federhärte gewalzt, gezogen oder geschmiedet werden. Die hohe Grundfestigkeit ermöglicht
sind mit Schrauben an der Wärmeschutzhülle befestigt, über welche die Federhärte, und somit das Schwingungsverhalten eingestellt werden kann. Zur Dämpfung
Folienhärte variiert je nach Verwendungszweck zwischen F20 (weich) bis F37 (federhart). Die Anschlüsse werden je nach Einsatzgebiet gewickelt, genietet, pressverschweißt
anderes melden. Bei der Seilspannung in N/m meinst du vielleicht die Federhärte? Als Seilspannung finde ich in meinem Gedächtnis und in einer schnelles