Das Felsenbein oder die Felsenbeinpyramide (Pars petrosa [ossis temporalis], Petrosum, veraltet auch Pyramis) ist der härteste Knochen des Säugetier- und
Es fehlt ein Bild das Aufschluss über die Lage des Felsenbeins bietet. (nicht signierter Beitrag von 89.247.15.145 (Diskussion) 06:13, 6. Sep. 2010 (CEST))
das Mittelohr) Pars mastoidea (Warzenteil) Pars petrosa (Felsenteil, Felsenbein) Während die Schläfenbeinschuppe (Pars squamosa) mit den benachbarten
hinter dem Durchtritt der Arteria carotis interna und wird vorne vom Felsenbein und hinten vom Hinterhauptbein begrenzt. Auf der rechten Seite ist es
Gleichgewichtsorgan. Das Innenohr ist ein komplex gestalteter Hohlraum im Felsenbein, der als knöchernes Labyrinth (Labyrinthus osseus) bezeichnet wird. Es
Kleinhirnbrückenwinkeltumor ist ein im Winkel zwischen Kleinhirn und Brücke, nahe dem Felsenbein gelegener Tumor. Meist handelt es sich um ein Akustikusneurinom, seltener
maxillaris, hindurchtreten. Die Öffnung liegt zwischen der Pars petrosa (Felsenbein) und der Pars tympanica (Paukenteil) des Schläfenbeins (Os temporale)
hierbei um fossile Reste der für Wale typischen Bullae osseae als von Felsenbein und Paukenbein, die als blasenförmige Knochenauftreibung („Gehörblase“)
Der Canalis musculotubarius ist ein knöcherner Kanal im Felsenbein. Der Kanal ist durch eine zarte Trennwand (Septum canalis musculi tubarii) in zwei Etagen
Ganglion des fünften Hirnnerven, des Nervus trigeminus Ganglion geniculi im Felsenbein Ganglion inferius (Ganglion distale), unteres Ganglion Ganglion mesentericum
Schädelknochen (z. B. Fissura orbitalis in der Orbita, Fissura petrotympanica am Felsenbein) die Einfurchungen an den Zähnen, siehe Fissur (Zahn) in der Pathologie:
mit den otischen Knochen (Prooticum und Opisthoticum, die zusammen das Felsenbein bilden, sowie Tympanicum). Der entsprechende Verbundknochen wird beim
canalis nervi petrosi minoris Öffnung für den Nervus petrosus minor im Felsenbein Hiatus oesophageus, Speiseröhrenschlitz, siehe Zwerchfell Hiatus sacralis
Der innere Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft im Felsenbein und ist ein Teil des Innenohres. Seine Mündung in die hintere Schädelgrube wird
osseae) werden die für Wale typischen Verschmelzungen der Gehörkapsel von Felsenbein und Paukenbein bezeichnet, die als blasenförmige Knochenauftreibung ("Gehörblase")
Schläfenbein hinter der Ohrmuschel anliegt und die Vibrationen an das Felsenbein überträgt, das das Innenohr umhüllt. Eine ähnliche Funktion wird mit einem
internus in das Felsenbein, einem Teil des Schläfenbeins, in dem auch Innen- und Mittelohr beheimatet sind. Innerhalb des Felsenbeins verläuft er in einem
CT-Angiographie (Kopf- und Hals) CT-Perfusion (Schlaganfall, Tumore) Felsenbein-CT und Virtuelle Otoskopie Kernspintomographie (MRI: magnetic resonance
entspringt im absteigenden Teil des Fazialiskanals (Canalis nervi facialis) im Felsenbein und tritt in die Eminentia pyramidalis und dann in den Musculus stapedius
Kleinhirnbrückenwinkel ist eine Nische im hinteren Bereich des Gehirns nahe dem Felsenbein – über den Kleinhirntonsillen, unter der Brücke, neben dem verlängerten
Halsschlagader (Arteria carotis interna), und zieht mit dieser in das Felsenbein (Pars petrosa ossis temporalis). Er vereinigt sich mit dem parasympathischen
Bogengangsschläuche sind in einem Gangsystem (Canales semicirculares ossei) des Felsenbeins aufgehängt. Sie sind mit Endolymphe gefüllt und von Perilymphe umgeben
Pars petrosa bezeichnet das Felsenbein, einen Knochen, der Teil des Schläfenbeins ist. den durch das Felsenbein ziehenden Anteil der Arteria carotis interna
wird am Felsenbein fixiert, um ein Herausrutschen des Elektrodensets zu verhindern. Je nach Operationstechnik wird nun der Kanal im Felsenbein mit Knochenmaterial
(Alisphenoid) zusammen, bei den Kloakentieren wird sie vorwiegend aus dem Felsenbein gebildet. Theria haben Schnurrhaare (Vibrissen). Die Molaren haben ein