Dornier Do 635 war ein zum Ende des Zweiten Weltkriegs projektierter Fernaufklärer der Dornier-Werke. Entworfen wurde das Flugzeug 1944 nach einer Ausschreibung
befindlichen Flugzeuge. Für die Luftwaffe wurde aus dem Postflugzeug ein Fernaufklärer entwickelt und alle vier produzierten Flugzeuge entsprechend umgebaut
der Mitte der 1930er Jahre. Es war vorgesehen, sie als Langstrecken-Fernaufklärer bei der Marine einzusetzen. Letztendlich wurde aber von einer Serienfertigung
gaben dabei folgende Verwendungszwecke an: Schwerer Bomber, Fernbomber, Fernaufklärer, kombinierter Bombenaufklärer, Tiefangriffsflugzeug und Zerstörer.
Die Blohm & Voss BV 138 war ein erfolgreicher See-Fernaufklärer der Luftwaffe, mit dem mehrere Seeaufklärungsstaffeln ausgerüstet waren. Wegen der Form
verbesserte Schwesterschiff der ZRS-4 USS Akron, war vor allem als Fernaufklärer über dem Wasser konstruiert, wurde jedoch auch über Land eingesetzt
Hans Burkhard LD-7 Aufklärer 18 H. Burkhard G-I Fernaufklärer 18 O. Ursinus; H. Burkhard G-II Fernaufklärer und Bomber 13 H. Burkhard G-III Bomber 25 H.
(Codename der Alliierten: Myrt) war ein trägergestützter japanischer Fernaufklärer und Torpedobomber des Zweiten Weltkriegs. Das Muster war das erste japanische
Im Zweiten Weltkrieg dienten diese Schiffe ebenfalls als Basen für Fernaufklärer der Luftwaffe. Als Flugstützpunktschiffe bezeichnete man die Katapultschiffe
Polaris-Raketen führten. Danach erhielten sie andere Aufgaben als strategischer Fernaufklärer, Tankflugzeug und konventioneller Freifall-Bomber. In diesen Rollen
Morskoi Dalni Raswedtschik (Морской Дальний Разведчик) steht für Marine-Fernaufklärer. Der von zwei M-25E-Sternmotoren angetriebene Prototyp wurde im Sommer
Einsatz der Seeflugzeugtender darum, bewegliche Basen für ihre See-Fernaufklärer für die militärische Luftaufklärung in den riesigen Weiten des Pazifischen
Zeit nach der Oktoberrevolution erhielt er 1920 den Auftrag, einen Fernaufklärer zu entwickeln. Daraufhin entstanden die Entwürfe für die Fjodorow DF-1
Weiterentwicklung der Arado Ar 232 635 Dornier Do 635 Fernaufklärer Projektierter Fernaufklärer als Doppel-Do 335. Projekt erst bei Heinkel (He 635),
Anfang 1941 begonnen wurde. Wegen des dringenden Bedarfes für einen Fernaufklärer für die Seeaufklärung wurde das Flugzeug ab Februar 1943 entsprechend
Der „Halberstadt C.VI“ war als Schulflugzeug gedacht, der “C.VII” als Fernaufklärer für besonders große Höhen bis 9.000 m konzipiert. Der „Halberstadt C
Die Potez-CAMS 141 war ein französisches Fernaufklärer-Flugboot, das in den 1930er Jahren im Werk des französischen Unternehmens CAMS entwickelt und hergestellt
begann mit den Entwurfsarbeiten im Winter 1920. Die DF-1 sollte als Fernaufklärer nutzbar sein und eine Reichweite von 4000 km (!) erreichen. Optisches
zuständigen SAR-Leitstelle angefordert werden. Hierzu zählen auch See-Fernaufklärer vom Typ Lockheed P-3 Orion, die beispielsweise mehrere Stunden über
Höhenaufklärer JU 86 P umgerüstet. Die Do 17 wurde in recht großer Stückzahl als Fernaufklärer gebaut; 1944 projektierte Dornier die Dornier Do 635. Das Deutsche Reich
Versionen der Junkers Ju 390 waren: Ju 390 A: Transporter Ju 390 B: See-und Fernaufklärer Ju 390 C: Langstreckenbomber und für die Zeit nach Hitlers „Endsieg“
Zwischenlandung) konstruiert. Im Laufe des Krieges wurde sie auch als Bomber und Fernaufklärer verwendet. Die „Condor“ besaß eine weit größere Reichweite als alle
fand die Do 217 noch im Kampfgeschwader 2 Verwendung. Der Einsatz als Fernaufklärer erfolgte dagegen bei der Nachtaufklärungsgruppe 5 bis zum Kriegsende
zu können. Fernaufklärer waren meist in Staffeln zu zwölf Flugzeugen den Luftflotten direkt unterstellt. Ausgerüstet waren die Fernaufklärer mit der Junkers
Hansa-Brandenburg W.25 - Seejagdeinsitzer 1917: Hansa-Brandenburg W.26 - Fernaufklärer 1917: Hansa-Brandenburg W.27 - Seekampfflugzeug 1918: Hansa-Brandenburg