Schweröl entfällt in der Feuerbüchse der Rost, der Verbrennungsraum wird durch den Aschkasten und die eigentliche Feuerbüchse gebildet. Da das von den
Stehkessel ist ein Teil einer Dampflokomotive. Er bildet zusammen mit der Feuerbüchse den Hinterkessel. In einem Ausschnitt der Stehkesselrückwand befinden
Dampfboot) haben eine wassergekühlte Feuerbüchse, der sich der Langkessel anschließt. Der Wärmeübergang ist in der Feuerbüchse am größten, da hier die Wärmeübertragung
Hinterkessel ist aus dem Stehkessel und der innenliegenden Feuerbüchse aufgebaut. Hinterkessel und Feuerbüchse sind unten durch den Bodenring verbunden und bilden
eine wassergekühlte Feuerbüchse. Die Wände der Feuerbüchse sind mit Stehbolzen zum Außenmantel stabilisiert. Am Austritt der Feuerbüchse schließt der sogenannte
unmittelbar an die Lokomotive gekuppelt, meist am hinteren Ende mit der Feuerbüchse und dem Führerstand, er wird im Normalbetrieb also hinter der Lok geschleppt
Stiefelknecht wird meines Wissens auch ein Teil des Bodenringes beim Kessel/Feuerbüchse eines Langrohrampfkessels, vorzugsweise bei einer Dampflokomotive bezeichnet
Anforderung entstand, eine weit hinter der letzten Kuppelachse überhängende Feuerbüchse abzustützen. Dabei wurde die Verbindung zwischen Lokomotive und Tender
Anfängen der Dampflokomotive fast ausschließlich aus Kupfer bestehende Feuerbüchse zu ersetzen und Unterhaltskosten zu verringern. Kupfer war ein teueres
der Kesselausrüstung einer Dampflokomotive. Das zur Beschickung der Feuerbüchse dienende Feuerloch in der Stehkesselrückwand wird durch eine Feuertür
Langkessel befinden sich Rohre, welche die Verbrennungsgase von der Feuerbüchse in die Rauchkammer leiten. Dabei geben die Gase ihre Wärme an das Kesselspeisewasser
oder am Lokomotivrahmen sind der Dampfkessel mit der darin eingebauten Feuerbüchse, die Dampfmaschine und der Führerstand montiert. Dieser Rahmen wird vom
Serie hatte eine überhängende Feuerbüchse mit flachem Deckel der Bauart Belpaire. Die zweite Serie hingegen eine Feuerbüchse mit Decke der Bauart Crampton
Betrieb mit mehreren Heizrohren. Die Feuerbüchse von Seguins Lokomotive war Teil des Kessels. Die Belüftung der Feuerbüchse musste durch große Ventilatoren
aufgrund der dadurch begünstigten tiefen Kessellage können Kessel und Feuerbüchse vollkommen frei und ohne Behinderungen durch Treibräder und Rahmenkomponenten
in Kleinigkeiten unterschieden. Kriegsbedingt wurde auch die kupferne Feuerbüchse durch eine aus Stahl ersetzt. Hergestellt wurden alle zwölf Maschinen
in Gesenken ermöglichte (heute im Technischen Museum Wien) Wellblech-Feuerbüchse (1872) 1882 legte Haswell seine Stelle nieder. Er ruht in einem ehrenhalber
Kessels einer Dampflokomotive. Er besteht aus dem Stehkessel und der Feuerbüchse. Der Stehkessel ist meist aus Stehkesselvorderwand, Stehkesselrückwand
beiden Achsen eine weitere eingebaut. Das letzte Räderpaar war hinter der Feuerbüchse angeordnet. Bei den Leistungsproben im Zuge des Wettbewerbs erfüllte
nachlaufende Drehgestell ermöglicht das Ausbilden einer groß dimensionierten Feuerbüchse, die für eine hohe Verdampfungsfähigkeit des Kessels sorgt. Die 1944
breiten Feuerbüchse, um Braunkohle minderer Qualität verbrennen zu können. Nur mit einer Nachlaufachse war es möglich, eine solche Feuerbüchse vollständig
Brennstoffzufuhr. Lässt man den Kessel in seiner üblichen Lage, also mit der Feuerbüchse am hinteren Ende, so sind Lokführer und Heizer räumlich voneinander getrennt
Förderschnecke, die die Kohle vom Tender mit Hilfe von Rohrleitungen zur Feuerbüchse befördert. Die Förderschnecke wird mit Hilfe einer kleinen Dampfmaschine
dreiachsigen Tenders waren durch Kuppelstangen verbunden. Von der hinter der Feuerbüchse angeordneten Treibachse wurden die Tenderachsen durch innerhalb der Rahmen
Ausglühen oder Verziehen. Für ein totes Feuerbett wird auf dem Rost der Feuerbüchse eine Schicht kleinerer Steine aufgebracht (Gleisschotter, zerkleinerte