Unterordnung Zancleida gestellt. Die Arten der Gattung Millepora: Elchgeweih-Feuerkoralle (Millepora alcicornis (Linnaeus, 1758)) Millepora aspera Linnaeus, 1767
Begriff "capitat" Das Adjektiv ist doch ziemlich ungewöhnlich und sollte m.E. kurz (z.B. durch ein Synonym) erklärt werden. Tatsächlich findet man bei
(Hydra), die auch in auch in Europa vorkommen, sowie die riffbildenden Feuerkorallen aus dem tropischen Indopazifik, dem Roten Meer und der Karibik. Alle
(Scleractinia), viele Octocorallia, sonstige Blumentieren (Anthozoa), Feuerkorallen (Millepora), Riesenmuscheln (Tridacnidae) aber auch einige Quallenarten
Feuerkoralle
bei den Nesseltieren, z. B. bei den Staatsquallen, Stein-, Okto- und Feuerkorallen, entsteht durch ungeschlechtliche Fortpflanzung (Vermehrung) (zum Beispiel
Gruppe der Steinkorallen (Scleractinia) aufgebaut, daneben tragen die Feuerkorallen (Millepora) sowie, im tropischen Indopazifik, die Blaue Koralle (Heliopora
Zigarren-Lippfisch im Roten Meer in der Nähe von Scharm El-Scheich, rechts oben eine Feuerkoralle. Systematik Wissenschaftlicher Name der Gattung Cheilio Lacépède,
Viele im flachen Wasser lebende sessile wirbellose Meerestiere wie Feuerkorallen, die meisten Blumentiere sowie die Riesenmuscheln leben mit Fotosynthese
(Alcyonacea) sind sie nur entfernt, mit den ebenfalls riffbildenden Feuerkorallen (Milleporidae) nur sehr entfernt verwandt. Die Verbreitung der
Viele tropische Springkrebse leben eng mit anderen Wirbellosen, wie Feuerkorallen oder im Falle des Haarstern-Springkrebses (Allogalathea elegans) mit
Feuerkorallen (Millepora sp.)
sitzen dann meist auf Gorgonien, Schwämmen, Steinkorallen, Weich- oder Feuerkorallen und strecken ihre Arme der Strömung entgegen. Das herausgefilterte Plankton
erbarmt hast. Das mit der Feuerkoralle ist mir nur aufgefallen, weil ich die kenn. Wächst bei mir im Wohnzimmer. Feuerkorallen haben auch eine winzige,
meisten Stein-, aber auch viele Weichkorallen, Gorgonien, Seeanemonen und Feuerkorallen leben symbiotisch mit Photosynthese betreibenden Algen zusammen, meist
Gattung Bryaninops leben je nach Art auf Gorgonien, Dörnchenkorallen, Feuerkorallen, ästigen oder massiven Steinkorallen der Gattungen Acropora und Porites
für: meeresbewohnende Blumentiere, siehe Steinkorallen, Oktokorallen, Feuerkorallen das Kalkgerüst dieser Blumentiere, welches als Schmuckstein Verwendung
einer Transekte in 3 m Tiefe, dass das Substrat zu 68 % von Stein- und Feuerkorallen, zu 13 % von Weichkorallen und zu 13 % von toten Korallen bedeckt war
zwischen den Zweigen von Gorgonien, Weichkorallen oder verzweigten Feuerkorallen auf. Sie ernähren sich von wirbellosen Kleintieren. Baensch, Patzner:
Randall, 2014 Bryaninops erythrops, (Jordan & Seale, 1906), lebt auf Feuerkorallen (Millepora sp.) oder massiven Steinkorallen (Porites sp.) Bryaninops
Auswüchse können sich verzweigen und bis etwa 50 cm hoch werden. Wie die Feuerkorallen besitzen die Tiere Fresspolypen und Wehrpolypen. Die Fresspolypen sind
Steinkorallen, wie Acroporen, Montipora digitata, Seriatopora hystrix oder Feuerkorallen (Millepora sp.). Bei Zählungen lebten 43,7 % der Tiere bei Steinkorallen
Kolonien von Sternkorallen (Astroides calycularis) sowie Kusten von Feuerkorallen (Gattung Millepora). Direkt vor der Figur steht ein großer und alter
sessilen Hydrozoen seltsamerweise aber nicht (Ausnahme sind z.B. die Feuerkorallen und Filigrankorallen). Bei den Steinkorallen gibt es auch einige solitäre