Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für alle Märkte, auf denen ein Handel mit Kapital stattfindet. Der Unterschied zum Gütermarkt liegt vor allem in der Zukunftsbezogenheit
natürlich derivative Finanzinstrumente wie auch alle anderen auf dem Finanzmarkt gehandelten Finanzkontrakte keine realen Investititonen. So etwa nach
Der Anleger (auch Kapitalanleger oder Investor genannt) legt als einer der Kapitalmarktakteure Geld am Kapitalmarkt an. Er investiert. Anleger werden in
Von Noise (Rauschen) spricht man, wenn es auf Finanzmärkten zu Kursänderungen kommt, ohne dass neue bewertungsrelevante Informationen vorliegen. Noise-Händler
Finanzmarkt-Kapitalismus (auch: Finanzkapitalismus) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff, der einen neueren Typus von Kapitalismus kennzeichnet, in
Im Deutschen Bundestag ist der Finanzausschuss einer der 23 ständigen Ausschüsse der 18. Wahlperiode. Der Finanzausschuss behandelt in der Gesetzgebung
Sekundärmarkt (auch Umlaufmarkt; im Englischen auch aftermarket) ist der Finanzmarkt zum Handel von schon emittierten Wertpapieren, vor allem Aktien und Anleihen
Emittent/Emittentin sind Institutionen, die zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgeben
Investmentvermögen ist ein Rechtsbegriff aus dem Kapitalanlagerecht. In § 1 Abs. 1 Satz 1 KAGB wird jeder Organismus für gemeinsame Anlagen legaldefiniert
Nachbörse oder nachbörslicher Handel bezeichnet den Wertpapierhandel sowie Kursschätzungen nach dem offiziellen Börsenschluss. Der nachbörsliche Handel
Die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) war eine Gewerkschaft innerhalb des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) mit Sitz in Düsseldorf
der Optionsschein basiert, erfolgt nur ein Ausgleich zwischen dem am Finanzmarkt festgestellten Wertpapierkurs und dem im Optionsschein festgelegten Ausübungspreis
Struktureller Antisemitismus). → Hauptartikel: Finanzmarkt-Kapitalismus In Begriffen wie „Finanzmarkt-Kapitalismus“ oder „Finanzkapitalismus“ wird eine
Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist der ökonomische Ort, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen
Der Ausdruck Emerging Market (engl. „aufstrebender Markt“) wird im Finanz- und Börsenbereich verwendet und steht hier für einen aufstrebenden Markt. In
Der Kapitalmarkt ist der Finanzmarkt für mittel- und langfristige Kapitalbeschaffung und dient den Unternehmen, den Haushalten und dem Staat zur Finanzierung
Als Herdenverhalten bezeichnet man ein Finanzmarkt-Phänomen. Es bezeichnet die Beobachtung, dass Anleger sich in ihren Entscheidungen gleich einer Herde
Als Regionalbörse werden in Deutschland die alteingesessenen Wertpapierbörsen bezeichnet, die neben der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) (einschließlich
Pari (von lateinisch paritas, „Gleichheit, gleich stark“) ist im Bank- und Börsenwesen ein Fachausdruck für den Börsenkurs von Wertpapieren, der mit ihrem
Im Gegensatz zu den Direktinvestitionen steht für die Anleger in (Auslands)-Portfolioinvestitionen nicht der kontrollierende Aspekt im Vordergrund. Vielmehr
der Kritik, da sie nach Meinung vieler Experten die Stabilität des Finanzmarktes gefährden. Als bekannte Beispiele können hier die Pleiten der Meridian
dem Finanzbereich und beschreibt Unternehmen und Institutionen, die am Finanzmarkt als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer auftreten (insbesondere
ein dafür laufzeitmäßig passendes Instrument finden. Für einige der am Finanzmarkt gehandelten Produkte ist der OTC-Handel deswegen wichtiger als der Börsenhandel
Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) ist als US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten
dem Finanzbereich und beschreibt Unternehmen und Institutionen die am Finanzmarkt als Käufer im Sinne von Kunde agieren. Dieses sind insbesondere auch