rezidivierenden Harnwegsinfekten bis hin zu hochfieberhaften Pyelonephritiden mit Flankenschmerz. Spätsymptome können sein: arterielle Hypertonie Niereninsuffizienz
Bakterien abzutöten. Charakteristische Symptome sind hohes Fieber, Flankenschmerz und eventuell ein tastbarer Tumor. Auch akutes Nierenversagen wurde
eher kein Fieber auf. Bei der akuten Nierenbeckenentzündung stehen Flankenschmerz und Fieber im Vordergrund, Übelkeit und Brechreiz können ebenfalls vorkommen
des oberen Urogenitaltraktes hinweisen, wie Fieber, Schüttelfrost, Flankenschmerz, Klopf- und Druckschmerz im Bereich des Nierenlagers, Übelkeit, Schwindel
(Thrombus) in der Nierenvene (Vena renalis) gebildet hat. Symptome sind Flankenschmerzen und blutiger Urin (Makrohämaturie). Auslösende Ursachen sind meist
in Ordnung sei Arterienverschlüsse in den Nieren führen zu starken Flankenschmerzen und blutigem Urin Verschlüsse der Augenhintergrundarterien haben Störungen
bei größeren Tumoren, berichten betroffene Patienten von Bauch- oder Flankenschmerz. Selten bestehen endokrine Störungen wie das Cushing-, Conn-Syndrom
Einengung kommt es zu einem Harnaufstau im Nierenbecken, der zu Bauch- und Flankenschmerzen insbesondere nach größerer Flüssigkeitszufuhr führen kann. Harnwegsinfekte
fortgeschrittenen Stadien Zeichen der Niereninsuffizienz, wie zum Beispiel Flankenschmerzen, blutiger Urin, verminderte Urinausscheidung. Im Vordergrund einer
Blutung noch zurückhalten. Der Patient präsentiert sich mit heftigsten Flankenschmerzen und einer Schock-Symptomatik (Differentialdiagnose: Nierenkolik, Pankreatitis)
Die Symptome sind unspezifisch, es treten gegebenenfalls Flankenschmerzen auf. Daher können bildgebende Verfahren einen möglichen Diagnosehinweis
Mögliche Krankheitszeichen sind Schmerzen, Beschwerden beim Wasserlassen, Flankenschmerzen, Blut im Urin oder Pyurie, Verstopfung, Blähungen, Blutungsstörungen
verursacht sein. Die klassische Trias Blut im Harn (Hämaturie), Flankenschmerzen und tastbarer Tumor in der Flanke findet man nur noch selten. Wenn
Größere Infarkte können mit akut einsetzenden, anhaltende und scharfen Flankenschmerzen einhergehen, die trotz ihrer Persistenz als Nierenkolik fehlgedeutet
Krankheitsbild fast in Vergessenheit geriet. Leitsymptom der Wanderniere sind Flankenschmerzen oder Ziehen in der Flanke, welche sich im Liegen bessern. Es kann aber
Schlaganfalls bei Beteiligung der hirnversorgenden Arterien, Bauch- oder Flankenschmerzen bei Durchblutungsstörungen des Darmes oder der Nieren und Lähmungserscheinungen
Material zu Niereninfarkten oder Nierenabszessen führen. Symptome sind Flankenschmerzen und Hämaturie. Eine chronische Aktivierung des Immunsystems durch
Nierenvene durch ein Blutgerinnsel), gelegentlich gekennzeichnet durch Flankenschmerzen durch Medikamente induzierte interstitielle Nephritis mit Leukozyten